Gustav Theodor Fechner Zitate

Nimm das Gebet aus der Welt, und es ist, als hättest du das Band der Menschheit mit Gott zerrissen, die Zunge des Kindes gegenüber dem Vater stumm gemacht.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir sollten aus jeder Erfahrung lernen. Genau wie die Katze, die sich auf eine heiße Herdplatte setzt. Sie wird sich nie wieder auf eine heiße Herdplatte setzen… sie wird sich aber auch nie auf eine kalte Herdplatte setzen.Anonym
→Freunde können manchmal nicht in der Lage sein, Dich hochzuziehen, aber Freunde kennen bestimmt einen Weg Dich nicht fallen zu lassen.Anonym
→Das Schöne, das man erlebt hat, könne einem nicht genommen werden? Man nennt dies Alzheimer…Erhard Blanck
→Keine vertrautere Gabe vermag der Mensch dem Menschen anzubieten, als was er im Innersten des Gemüthes zu sich selbst geredet hat: denn sie gewährt ihm das Geheimste, was es giebt, in ein freies Wesen den offenen ungestörten Blick.Friedrich Schleiermacher
→Meine Gedanken sind auf dem Weg zu dir. Wenn mir deine Gedanken entgegenkommen, können sich unsere Gedanken umso eher umarmen.Helga Schäferling
→Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen, denn andere Wasser strömen nach. Auch die Seelen steigen gleichsam aus den Wassern empor.Heraklit
→Geh den Weibern zart entgegen, du gewinnst sie, auf mein Wort. Und wer rasch ist und verwegen, kommt vielleicht noch besser fort. Doch wem wenig dran gelegen scheinet, ob er reizt und rührt, der beleidigt, der verführt.Johann Wolfgang von Goethe
→Sobald eine Wahrheit aus mehr als fünf Zeilen besteht, nähert sie sich schon dem Roman.Jules Renard
→Wissen Sie, ich habe vor mir selber Angst. Wenn ich zuviele Rechte bekäme – ich wüßte nicht, was ich dann tun würde.Lech Wałesa
→Die Qualität von Städten und Plätzen lässt sich am Reißbrett entwerfen, ihre Schönheit kommt durch die Zeit.Renzo Piano