Gustav Theodor Fechner – Erst muß man hungrig werden! Dann g…

9. August 2018 von digizitate

Gustav Theodor Fechner Zitate

Zitat von Gustav Theodor Fechner 1

Erst muß man hungrig werden! Dann greift man nach dem Brote!

Gustav Theodor Fechner

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Zitate bei anderen Autoren

→Niemals denkt man mehr an sich, als wenn man sich vergißt.André Brie

→Es sind gerade die Inkonsequenzen des Lebens, welche die größten Konsequenzen haben.André Gide

→Immer, wenn wir versuchen das Beste aus uns herauszuholen, greifen wir in die Scheiße.Anonym

→Erst die Ferne ermöglicht das Bewusstsein der Nähe.David Kiser

→Das Leben stirbt, sobald es verglichen wird. Das Leben lebt erst jenseits des Grabes.Edward Young

→Was den Dummköpfen an Klugheit fehlt, ersetzen sie durch Sturheit.Ernst Ferstl

→Man kann nicht jeden Tag etwas Großes tun, aber gewiss etwas Gutes.Friedrich Schleiermacher

→Gewalt ist entweder die Folge geistiger oder die Folge sozialer Armut.Gerhard Uhlenbruck

→Man muss sich ändern, um derselbe zu bleiben.Hermann Simon

→Der Neid blüht, wo die Illusion fremden Glücks diejenige des eigenen Unglücks verfestigt.Jacques Wirion

→Der gefällt nicht, der fürchtet, nicht zu gefallen; denn die Ungezwungenheit, die allen übrigen Schönheiten des Umgangs erst ihren Wert und oft ihr Dasein gibt, verschwindet mit der Furcht.Jean Paul

→Ich habe mein Elend nicht wie ein weiser Mann benutzt.Laurence Sterne

→An manchen Tagen zieht sich meine Menschlichkeit auf Alternative zurück, ob ich es gut meine oder nicht böse.Nikolaus Cybinski

→Gute Vorsätze sind wie Diebe, sie lieben es nicht, gefaßt zu werden.Peter E. Schumacher

→Aus- und Einbildung behindern einander!Rolf Mohr

→Überzeugung kann man nicht verhüten.Stefan Schütz

→Bei den Snobs ist das Brett vor dem Kopf wenigstens aus Teak.Uli Löchner

→Paarbeziehung: Du fragst, wo ich war – Du kontrollierst mich. Du fragst nicht, wo ich war – Du interessierst dich nicht für mich.Walter Ludin

→Ergebung in das, was geschehen kann, Hoffnung und Vertrauen, daß nur dasjenige geschehen wird, was heilsam und gut ist, und Standhaftigkeit, wenn etwas Widerwärtiges einbricht, sind alles, was man dem Schicksale entgegenstellen kann.Wilhelm von Humboldt

→Liebt man den so oft ohne Eigennutz? Selbst von einer Frau erwartet man immer irgendwie Lohn für die Liebe.Wladimir Tendrjakow

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