Gustav Seibt Zitate
Theaterstücke bestehen im wesentlichen aus Liebe, Wahnsinn, Tod.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist unmöglich, an die Politik zu rühren, ohne sich mit Moral zu beschäftigen, und die Moral ihrerseits hängt mit allen wissenschaftlichen Fragen zusammen. Ich habe den Eindruck, als seien wir am Vorabend eines großen Menschheitskampfes angelangt; die Kräfte sind da; nur sehe ich keinen Führer.Honoré de Balzac
→Es gibt Herzen, denen nichts fremd ist, es gibt Zeiten, wo einem auf der Seele brennt, was hundert Stunden weit von einem vorgeht.Jeremias Gotthelf
→Das Familienglück verschlingt mich mit Haut und Haar, ich kann es mir aber nicht leisten, untätig zu sein.Leo Tolstoi
→Laßt uns Wein und Frauen, Heiterkeit und Gelächter genießen, Predigten und Sodawasser am Tag danach.Lord Byron
→Die Tiere fliehen den Menschen, weil sie Gottes Bildnis im Menschen nicht mehr erkennen können.Manfred Kyber
→Nenne deinen Teufel nur beim Namen, immerhin ist er oft genug auch dein liebster Gott.Martin Gerhard Reisenberg
→Gott gibt Fürsten, je nachdem, ob er die Untertanen strafen oder züchtigen will.Philippe de Commynes
→Um im Verbrechen glücklich sein zu können, müßte es keine Gewissensbisse geben; ich weiß aber nicht, ob ein Wesen ohne diese denkbar ist; ich bin ihm nie begegnet.Stendhal
→Wer die Segnungen der Freiheit genießen will, muß sich der Mühe unterziehen, dafür einzutreten.Thomas Paine