Gustav Heinemann Zitate
Diakonie ist Dienst am Leib und seinen irdischen Nöten aus christlicher Nächstenliebe.
Zitate bei anderen Autoren
→Wie halten manche Menschen es nur aus, den ganzen Tag am Strand zu liegen? Haben sie überhaupt ein Gehirn im Kopf? Sind sie außerstande sich zu langweilen.Anne Fine
→Vieles wird im Leben dem Zufall zugeschoben, unbeachtet bleibt aber gewöhnlich, wie ein solcher Zufall vorbereitet wird, und wie die endliche Wirkung eine durchaus natürliche Folge einleitender Umstände ist.Anonym
→Lieben und Sterben sind sich so ähnlich… kann man beides doch nicht vorhersehen und der Leiden ausweichen.Damaris Wieser
→Stillschweigendem Aneinandervorbeileben entwächst gemeinhin das wechselseitige Vorurteil der Arroganz.David Kiser
→Das ist eine verdammt unrealistische Hoffnung, denn das wäre so, als wenn Schweine fliegen könnten.David Millar
→Warum nennen wir Menschen, deren Prognosen so zuverlässig sind wie das Wetter und hypnotisiert auf Wachstumszahlen starren, eigentlich Wirtschaftsweise?Eckart von Hirschhausen
→Die blühendste Einbildungskraft kann nicht so viel Widersprüche ausdenken, wie von Natur im Herzen jedes Menschen wohnen.François de La Rochefoucauld
→Wohltätigkeiten, die der Undank auslösen kann, ist keine Tugend, sondern wie ein schlechter und lockerer Zunder, auf den die Eitelkeit einen Funken geworfen hat, der eben so schnell erlöscht, als er gezündet hat.Friedrich Jacobs
→Bis ich mein Ziel erreicht hatte war die Mathematik für mich in erster Linie eine Möglichkeit, ein Fellowship am Trinity zu erlangen.Godfrey Harold Hardy
→Kaufen, was einem die Kartelle vorwerfen; lesen, was einem die Zensoren erlauben; glauben, was einem die Kirche und Partei gebieten. Beinkleider werden zur Zeit mittelweit getragen. Freiheit gar nicht.Kurt Tucholsky
→Elitenbildung in den modernen Massengesellschaften: Die fleißigen Arbeiter in die Küche, die parasitären Schwätzer an die Tafel.Prof. Querulix
→Visionen sind mehr als Phantasien oder Träume, jedoch weniger als strategische Planungen, da sie über den Zeithorizont letzterer weit hinausgehen.Reinhold Würth
→Seltsam, dass eine Hälfte unseres Lebens Schlaf ist und von der verbleibenden Hälfte Vergessen oder Verblendung gegenüber der Zukunft. So nähert man sich stufenweise dem Tode: indem man die meiste Zeit davon träumt, zu leben.Robert Merle