Gustav Heinemann – Das Recht ist die Waffe des Schwachen….

28. Oktober 2023 von digizitate

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Zitat von Gustav Heinemann 16

Das Recht ist die Waffe des Schwachen.

Gustav Heinemann

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Zitate bei anderen Autoren

→Glück ist Zufriedenheit und Harmonie – und wenn die liebsten Menschen um einen sind.Anni Friesinger

→Ein kleines Nickerchen bewahrt vor dem Älterwerden – besonders hinter dem Steuer.Anonym

→Der menschliche Verstand hat leider seine Grenzen.Arto Paasilinna

→Gott gebietet nichts Unmögliches, sondern, indem er gebietet, ermahnt er dich, zu tun, was du vermagst, und um das zu bitten, was du nicht vermagst, und er steht dir bei, damit du es vermögest.Augustinus von Hippo

→Es kann kein Mensch dem andern etwas vollkommen recht machen, aber dankbar kann man doch sein. Und Dank ist ein Boden, auf dem die Freude gedeiht.Berthold Auerbach

→Die Erdenlust ist kurz, doch ach wie süß!Euripides

→Auf dem Gleichgewicht und Ebenmaß, nach welchem alle Kräfte der Welt hinstreben, beruht der Bestand, die Ordnung und die Einheit des Ganzen und aller Werke der Natur und Kunst, Gelingen, Gedeihen und Vollendung.Ignaz Heinrich von Wessenberg

→Barrikade, Bürgerkrieg und Königsmord sind die häßlichen und doch zugleich unerläßlichen Seiten von Demokratie, Verfassung und Parlamentsherrschaft gewesen, und es gibt kaum ein nationales Selbstbestimmungsrecht ohne nationalen Befreiungskrieg.Joschka Fischer

→Eine heillose Theologie führte viele zum Atheismus, die gesunde Philosophie wieder zurückbrachte, und daher zählen wir jetzt weit weniger Atheisten.Karl Julius Weber

→Perspektive ändert sich nicht nur mit der Richtung, sondern auch mit der Zeit!Lothar Hüther

→Eine absolute Zeitverschwendung.Mika Salo

→Wie gerne die Frauen gefährliche Dinge tun. Es ist eine ihrer Eigenschafen, die ich am meisten bewundere.Oscar Wilde

→Im Anfang ist wohl die Tat, aber darüber liegt die Idee.Paul Klee

→Was wunderst du dich, daß deine Reisen dir nichts nützen? Bist du es nicht selber, den du herumschleppst? Was dich forttrieb, sitzt dir unmittelbar auf dem Nacken.Sokrates

→Was der Bauer nicht kennt, frißt er nicht.Sprichwort

→Rabbi Eliezer, Jakobs Sohn, sagte: Wer ein Gebot hält, erwirbt sich einen Fürsprecher, und wer eine Sünde begeht, erwirbt sich einen Ankläger. Buße und gute Werke aber sind ein Schild gegen das Strafgericht.Talmud

→Der Sinn des Lebens muß nicht gesucht, sondern nur gefunden werden.Tata

→Statt viel sagen die Schwaben: ein Haufen. Das trainiert die Vorstellungskraft.Werner Mitsch

→Die Konsonanten als Knochengerüst der Sprache, als die geistige Struktur, die Vokale als das Gefühl, die Emotion der Sprache. Wie sich das durchdringt, das erfährt man, wenn man Gedichte rezitiert.Will Quadflieg

→Wenn man etwas nicht zugeben will, muß man manchmal nachgeben, wenn man nicht gänzlich aufgeben will.Willy Meurer

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