Gustav Heinemann Zitate
Der Friede ist kein Naturprodukt; er wächst aus menschlichem Handeln.
Zitate bei anderen Autoren
→Nietzsche sagt: „Wer in Blut und Sprüchen schreibt, der will nicht gelesen, sondern auswendig gelernt werden.“ Das ist zu wenig! Inwendig will er gelernt werden – auf daß sich das Innere wende!Alois Essigmann
→Gott schätzt nicht, was du Gut’s, nur wie du es getan. Er schaut die Früchte nicht, nur Kern und Wurzel an.Angelus Silesius
→Ein altbewährtes Mittel gegen die eigene Traurigkeit ist es, einen anderen trösten zu müssen.Christine Brückner
→Kein Schmerz erträgt sich schwerer, als sich erinnern an die Zeit des Glückes im Unglück.Dante Alighieri
→Greif‘ an mit Gott! Dem Nächsten muß man helfen; es kann uns allen Gleiches ja begegnen.Friedrich Schiller
→Der Anfang, das Ende, o Herr, die sind Dein. Die Spanne dazwischen, das Leben, war mein.Fritz Reuter
→So furchtbar auch der Krieg ist, so bekundet er doch die geistige Größe des Menschen, der seinem mächtigen Erbfeind, dem Tode, zu trotzen vermag.Heinrich Heine
→Du sollst dich nicht nach einer vollkommenen Lehre sehnen, sondern nach Vervollkommnung deiner selbst.Hermann Hesse
→Wer Liebe nimmt, ohne Liebe wiedergeben zu können oder zu wollen, ist ein Betrüger von der gefährlichsten Art.Johann August Eberhard
→Früher sind die Leute mit fünfunddreißig fröhlich gestorben, heute jammern sie sich bis achtzig durch.Norbert Blüm
→Die Demagogie ist eine Pflanze, die besonders gut auf dem Boden sozialer Ungerechtigkeit gedeiht.Prof. Querulix
→Ein weiser Mann trifft seine eigenen Entscheidung. Ein schwacher Mann ordnet sich der öffentlichen Meinung unter.Ron Dennis
→Hast du eine mannbare Tochter, dann schenke (wenn sonst keine Aussicht besteht, sie zu verheiraten) deinem Knecht die Freiheit und gib sie ihm zur Frau.Talmud