Gudrun Zydek Zitate
Gib auf dein Ich, um dein Selbst zu finden!
Zitate bei anderen Autoren
→Die geflügelten Worte der sieben Weisen sind die ersten Lebensseufzer der Weltwirtschaft. Sparsamkeit ist Trumpf – Maßhalten hat Zukunft – Selbstbeherrschung macht stark – das sind Slogans, die in der Folge keinem Unternehmer geschadet haben.Billy
→Der Durchschnittsspieler hat beim Studium der Fehler von Meistern dasselbe Vergnügen wie jemand der im Zoo Affen beobachtet. Er sieht einen Teil von sich selbst, aber in einem Kontext, der ihn bestätigt und nicht ängstigt.Bruce Moon
→Die Revolution hatte keine Polizei, sie brauchte keine. Das damals allgemein übliche Spionieren nannte sich Bürgertugend.Honoré de Balzac
→Der Sinn deines Daseins bist DU! Zuerst die Suche nach dir. Dann das Erkennen deines Selbst. Und schließlich, das absolute Leben nach dieser Erkenntnis.Irina Rauthmann
→Die meisten Menschen haben überhaupt gar keine Meinung, viel weniger eine eigene, viel weniger eine geprüfte und noch viel weniger haben vernünftige Grundsätze.Johann Gottfried Seume
→Unsere Chemiker fahren fort, die wunderlichsten Dinge zu entdecken, und deine Weissagungen bestärken sich immer mehr. – Da ich von Weissagungen rede, so muß ich bemerken, dass zu unserer Zeit Dinge geschehen, welche man keinem Propheten auszusprechen erlaubt hätte.Johann Wolfgang von Goethe
→Oft unvernünftig, läßt das Gebet in seiner reineren Form doch eine sittliche Zucht ahnen, die nur wenige ohne Schaden an ihrer Seele vernachlässigen können. Es stärkt das Herz im Kampf des Lebens und befördert dadurch mittelbar unser körperliches Wohlsein.John Tyndall
→Die Fähigkeit des Lebens, den Fortschritt fortzusetzen, den es langsam, aber stetig, während mehr als tausend Millionen Jahren erzielt hat, hängt vielleicht von der Abschaffung des Krieges ab.Julian Huxley
→Gehorsam und Arbeit sind die beiden Grundpfeiler der menschlichen Gesellschaft und des allgemeinen Glückes!Leopold Schefer
→Man kann durch Gewalt herrschen, aber niemals durch bloße Geschicklichkeit. Höchste Kunst ist, ohne Gewalt zu herrschen.Luc de Clapiers
→Steril ist der, dem nichts einfällt; langweilig ist, wer ein paar alte Gedanken hat, die ihm alle Tage neu einfallen.Marie von Ebner-Eschenbach
→Gedenke dessen, was zwischen uns all war. Dessen, was sein kann zwischen Mensch und Mensch!Reinhard Goering