Günter Seipp Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Der Mensch ist nicht, er wird erst. Der Mensch ist noch nicht geboren, er keimt erst. Der Mensch ist noch im Mutterleib, und sein Denken ist schlafendes Saugen der unreifen Frucht.Bettina von Arnim
→Wer behauptet er ließe sein Geld arbeiten, vergißt dabei die Menschen, die es für ihn tun.Erhard Blanck
→Die Auseinandersetzung mit Karpow war politisch geprägt. Er stand für das kommunistische System, wurde von dessen Repräsentanten gehätschelt. Ich war der Oppositionelle.Garri Kasparow
→Arsch raus, Titten raus – immer wieder erstaunlich, dass diese Masche noch immer den Erfolg einer Frau garantieren und sichern kann.Hella von Sinnen
→Ich scheine eine besondere Begabung dafür zu haben, mir einen Praktikumsplatz zu suchen: Ich lande immer da, wo die Leute am wenigsten arbeiten und am meisten Kaffeetrinken. Und ich mag doch keinen Kaffee!Janine Weger
→Sterne hoch die Kreise schlingen, aus des Schnees Einsamkeit steigst’s wie wunderbares Singen – O du gnadenreiche Zeit.Joseph von Eichendorff
→Du wüßtest gern, was deine Bekannten von dir sagen? Höre, wie sie von Leuten sprechen, die mehr wert sind als du.Marie von Ebner-Eschenbach
→Vor der Erfindung der Nachspielzeit beim Fußball war auch die Ewigkeit von kürzerer Dauer.Martin Gerhard Reisenberg
→Selbst das Unangenehme und Beschwerliche des häuslichen Standes hat, wenn wir zu gewissen Jahren gelangen, weniger Fürchterliches für uns als das Vakuum eines ehelosen Alters. Hiervon hat der junge, lebhafte, jovialische Mensch keinen Begriff.Moses Mendelssohn
→Meine Katze tröstet mich. Mein Hund versteht mich. Meine Pflanzen mögen mich. Doch hin und wieder brauche ich einen Menschen, der mich in den Arm nimmt.Petrus Ceelen
→Wahre Weisheit hat nichts mit Bildung zu tun. Weisheit erlangt man, wenn man durch Erfahrung und Erlebnis verstehten lernt.Philipp Rhein
→Ich war gestern in der größten Harmonie über alle mir bekannte[n] Dinge, und in der vollständigsten Seelenruhe; und fühlte, daß das Glück ist; und fühlte dabei in vollstimmigsten zugleichtönenden Akkorden alles Leben meines Herzens.Rahel Varnhagen von Ense