Günter Grass Zitate
Wenn wir den Wald sterben lassen, verlieren Worte ihren Sinn.
Zitate bei anderen Autoren
→Man kann einen Menschen nicht ewig peitschen. Eines Tages lernt er, wie gepeitscht wird und wen er zu peitschen hat, um in seiner Seele wieder ruhig zu werden.B. Traven
→Die Vielheit, welche sich nicht zur Einheit erhöht, ist Verwirrung, die Einheit, welche nicht von der Vielheit abhängt, Tyrannei.Blaise Pascal
→Des Lebens schlimmste Krankheit ist’s, daß wir noch wissen, was wir waren, wenn wir längst es nicht mehr sind. Da wollen wir zurück in uns’re Wurzeln kriechen, doch umsonst.Friedrich Hebbel
→So fange man in Gottes Namen die Sache an, und erinnere sich daß durch Mut und Unerschrockenheit mit kleinen Mitteln große Zwecke erreicht worden sind.Heinrich Freiherr von Stein
→Wer keinem Gesetze unterworfen ist, der entbehrt der heilsamsten Schutzwehr; denn die Gesetze sollen uns nicht bloß gegen andere, sondern auch gegen uns selbst schützen.Heinrich Heine
→Ob unser Gebet erhört sei, davon erhalten wir gerade im Beten den sichersten Beweis: Es ist die Befreiung von allen Zweifeln, die feste unerschütterliche Überzeugung in dem, worin wir vorher nicht sicher waren.Johannes Klimakos
→Die am schwersten zu ertragende Form der Kälte hat ausschließlich mit zwischenmenschlichen Temperaturen zu tun.Lilli U. Kreßner
→Die Möglichkeit einer mechanischen Erklärung der ganzen Natur ist nicht bewiesen, ja, dass wir dieses Ziel vollkommen erreichen werden, kaum denkbar.Ludwig Boltzmann
→So oft ich auf Fragen, Schmerz und Leid auch stoße, ist sie immer da, die eine Große.Lukas Krutulski
→Aufrichtigkeit, in kleiner Menge gereicht, ist ein gefährlich Ding; eine größere Dosis davon wirkt absolut tödlich.Oscar Wilde
→Ich bin nicht bange vor großen Plänen – ich fürchte nur die Macht der kleinen Werkzeuge.Pavel Kosorin