Günter Eichberg Zitate
Die 200 Meter bis zum Taxi waren die peinlichsten meines Lebens!
Zitate bei anderen Autoren
→Um Enttäuschungen vorzubeugen, sollte man sich mit Vorbehalt binden. Aber wer das tut, der findet keine Erfüllung.Adrian Peivareh
→Jeder träumt sich sein Glück und hält sich für ein Wunder. Die Hoffnung macht die übertriebensten Versprechungen, welche nachher die Erfahrung durchaus nicht erfüllt. Dergleichen eitle Einbildungen werden eine Quelle der Qualen, wenn einst die wahrhafte Wirklichkeit die Täuschung zerstört.Baltasar Gracián
→Von allen Qualen, die den Menschen heimsuchen können, ist die Selbstverachtung die höchste, freilich nur für ein ehrlich Gemüt, denn die zahllosen anderen kommen nie dazu, sich selbst die volle Wahrheit zu gestehen.Berthold Auerbach
→Es gibt keine bessere Krücke, auf die sich ein Greis stützen kann, als die Tatsache der Liebe Gottes zu ihm, als er jung war.Charles Haddon Spurgeon
→Man darf sich große Männer nicht ohne Gebrechen und Fehler denken. Doch vor gewöhnlichen Menschen haben sie voraus, daß sie diese einsehen.Christina von Schweden
→Lebensfreude muss man sich selbst bereiten, da hilft kein Ratschlag, außer dieser.Erhard H. Bellermann
→Wer sich selber haßt, den haben wir zu fürchten, denn wir werden die Opfer seines Grolls und seiner Rache sein. Sehen wir also zu, wie wir ihn zur Liebe zu sich selbst verführen!Friedrich Nietzsche
→Gutes und Böses prophezei’n Durcheinander muß ein Prophet: Eins von beiden trifft immer ein, Daß er nie in Schanden besteht.Friedrich Rückert
→Gibt es während einer Zeit der Ruhe und des Friedens kein Mittel, um Hilfsorganisationen zu gründen, deren Ziel es sein müsste, die Verwundeten in Kriegszeiten durch begeisterte, aufopfernde Freiwillige pflegen zu lassen?Henry Dunant
→Wer vor acht aufsteht, um keine Gerichtsverhandlung zu versäumen, im Louvre Gemälde anzuschauen oder um zur Probe eines neuen Stücks ins Theater zu eilen, und sich darauf etwas einbildet, alles und jedes zu beurteilen, ist ein Mann, dem es meist an zweierlei fehlt: an Geist und Geschmack.Luc de Clapiers
→Ruhmseligkeit besteht darin, von sich selbst zu viel und von anderen zu wenig zu halten.Michel de Montaigne
→Wie steht’s in der Welt der Tiere? Sie fliehen, sobald sie die Gefahr erblicken; sind sie ihr entronnen, so fühlen sie sich sicher. Wir dagegen quälen uns ab mit dem Zukünftigen so gut wie mit dem Vergangenen.Seneca