Günter Behnisch Zitate

Werke dauern lange, so lange, wie sie uns beschäftigen. Je länger sie dauern, umso reicher können sie werden. Was fertig ist, was niemanden mehr berührt, ist am Ende.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Natur ist schwach gegenüber dem Übel, nicht gegenüber dem Guten; denn die Lustempfindungen bewahren die Natur, die Schmerzen lösen sie auf.Epikur
→Die Gabe, sich widersprechen zu lassen, ist wohl überhaupt eine Gabe, die unter den Gelehrten nur die Toten haben.Gotthold Ephraim Lessing
→Wirkliche Bescheidenheit und Anspruchslosigkeit sind der wahre Schutz gegen die Kränkungen und Zurücksetzungen in der großen Welt.Helmuth von Moltke
→Auf nichts haben wir zu mehr achten, als dass wir nicht das Vieh der Herde der Vorangehenden folgen und entlangtrotten, nicht wo man gehen soll, sondern wo man geht.Immanuel Kant
→Mit dem Munde verkünden sie sentimental das Gebot: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“, aber in Wirklichkeit klammern sich die Menschen wie wilde Tiere mit ihren Krallen an diese Nächsten und treten sie mit den Füßen zu Boden, wobei jeder, der es nur kann, von der Arbeit anderer lebt.John Ruskin
→Wenn man das Entsetzen der heutigen Welt über die Lustmorde, besonders über Angriffe auf Kinder erfährt, könnte man glauben, dass ihr das Menschenleben und die gesunde Entwicklung des Individuums heilig wäre.Max Horkheimer
→Auf einsamen Wegen im Regenwind Hab‘ ich oft Erfrischung gefunden – Und wenn mir die Menschen zu dämlich sind, Dann spiel‘ ich mit meinen Hunden.Rudolf Presber