Graffito – Einzeln sind wir nichts, gemeinsam das Doppelte….

31. Mai 2018 von digizitate

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Zitat von Graffito 61

Einzeln sind wir nichts, gemeinsam das Doppelte.

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Zitate bei anderen Autoren

→Schweigen ist manchmal der lauteste Schrei.Anonym

→Gedanken machen uns stärker; stärker einsturzgefährdet.Billy

→Berühmte Geschichten mag eigentlich niemand.Billy

→Der Wetteifer bringt Genies hervor, und der Wunsch, sich auszuzeichnen, erzeugt die Talente.Claude Adrien Helvétius

→Nur Wissen ist ein niedriges Stadium – genau so wie nur blinder Glaube.Demetrius Degen

→Mit dem Ehrenwort kommt man so weit, wenn man es nicht hält.Emanuel Wertheimer

→Wer keinen Menschen zu fürchten braucht, wird er sich eines Menschen erbarmen?Friedrich Schiller

→Eine Frau kann man nicht suchen, man muß sie finden.Gisbert von Vincke

→Die Worte sind eben nicht die Dinge selbst, sondern deren ideale Bilder.Heinrich Emil Homberger

→Gott fordert nur Treue.Johann Michael Sailer

→Und so bleibt denn im höchsten Alter uns die Pflicht noch übrig, das Menschliche, das uns nie verläßt, wenigstens in seinen Eigenheiten anzuerkennen und uns durch Reflexion über die Mängel zu beruhigen, deren Zurechnung nicht ganz abzuwenden ist.Johann Wolfgang von Goethe

→Ein Aphoristiker ist ein Mensch, der keinen Anstoß an Denkanstößen nimmt.Jürgen Wilbert

→Wir wollen unseren Aufwärtstrend positiv gestalten. Nach oben!Karl-Heinz Rummenigge

→Wenn die Männer die Schönheit einer Frau mehr schätzen als ihre Intelligenz, so hat das seinen Grund darin, dass es auf Erden mehr Dummköpfe gibt als Blinde.Louis de Vilmorin

→Eine Frau wundert sich oft, was ein Mann so alles vergißt – ein Mann staunt, woran sich eine Frau alles erinnert.Mark Twain

→Bei der Deutschen Bank müssen jetzt Konsequenzen gezogen werden und die heißen: Mach dich vom Acker, Mann!Matthias Berninger

→Leben ist eine Krankheit des Geistes – ein leidenschaftliches Tun.Novalis

→Argumente sind für das Herz so wichtig wie ein Personalausweis im Ehebett.Peter Horton

→Nichts macht uns größere Beschwer, als wenn wir auf das Geschwätz der Menge hören und in ihrem Beifall, wie es so oft geschieht, einen Maßstab für das Gute sehen.Seneca

→Wenn man gegen einen Gegner antritt, kann man nicht darüber nachdenken, was er für ein sympathischer Junge ist.Ulrich Plenzdorf

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