Gottlieb Konrad Pfeffel Zitate

Oft ist die Heiligkeit, Womit sich kleine Seelen blähen, Blos Mangel an Gelegenheit, Die Fehler Andrer zu begehen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Menschen erschufen Computer, um mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben zu erhalten. Es erinnern sich nur Wenige daran.Eileen Hücker
→Gott verzeiht nicht, was die Menschen verzeihen. Die Menschen verzeihen nicht, was Gott verzeiht.Franz Werfel
→Wenn ich doch Kanäle in meinem Kopfe ziehen könnte, um den inländischen Handel zwischen meinem Gedankenvorrate zu befördern! Aber da liegen sie zu Hunderten, ohne einander zu nützen.Georg Christoph Lichtenberg
→Wer blind ist für seine Fehler, stellt sich auch taub für gute Ratschläge.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
→Es ist von einem Experiment zu viel gefordert, wenn es alles leisten soll. Konnte man doch die Elektrizität erst nur durch Reiben darstellen, deren höchste Erscheinung jetzt durch bloße Berührung hervorgebracht wird.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich maße mir nicht an, die Menschen zu verstehen. Wir verstehen überhaupt wenig von einander. Aber frech greifen wir täglich und stündlich in das Leben unserer Mitmenschen ein, unter dem lügenhaften Vorgeben, ihnen helfen zu wollen.John Henry Mackay
→Wie unperspektivisch die Medien die Symptome einer Krankheit beschreiben! Sie passen immer auch zu den eingebildeten Krankheiten.Karl Kraus
→Das Leben auf dem Fußballfeld ist einfach. Da gibt es Regeln, die werden nicht eingehalten, es wird gefoult, getrickst, der Schiedsrichter pfeift, und letztendlich wissen alle, wie sie sich zu verhalten haben. Das Leben draußen ist komplizierter, undurchsichtiger, wie ein Dschungel.Lothar Matthäus
→Verachte nicht den Tod, sondern befreunde dich mit ihm, da auch er eines von den Dingen ist, die die Natur will.Mark Aurel
→Nichts lieblicheres ist einem Christen, denn denken, daß er in Gott lebe, und will hier zu schaffen haben; aber wenn der Tag kommt, es sei um welche Stunde es wolle, so ist er mein Herr, so werde ich erlöst. Doch dieser Trost gehört allein den Christen zu.Martin Luther
→Harmonie ist inneres Gleichgewicht und immer nur eine Momentaufnahme. Irgendetwas oder irgendjemand stört sie unweigerlich. Daher muss sie ständig neu gefunden werden.Peter Stabel