Gottlieb Konrad Pfeffel Zitate
Die ernste Strafe schlich der Sünde nach: sie wollte ihr Schwert schon zieh’n, da trat die Reue vor sie hin, die Strafe wich; eh‘ mag die Sünde frei entflieh’n, sprach sie, als daß mein Schwert die Reue treffen sollte.
Zitate bei anderen Autoren
→Komm Seele, komm, und lerne weiter schauen, Als sich erstreckt der Zirkel dieser Welt!Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau
→Der wahre Ehrgeiz besteht in dem Verlangen, sich durch tugendhafte Handlungen vor anderen Menschen auszuzeichnen.Friedrich II. der Große
→Todesstrafe ist die Perfektionierung der Verdrängung der Mitschuld der Gesellschaft an der Entstehung von VerbrechenGerald Dunkl
→Für jede rein gleichförmig sich wiederholende Bewegung, welche keine geistige Thätigkeit erfordert, wird mit der Zeit eine Maschine erfunden; dem Menschen bleibt mehr und mehr die rein geistige leitende und künstlerische Thätigkeit.Gustav von Schmoller
→Es gibt auch einen Anti-Midas: Alles, was ein solcher anfaßt, wird Mist.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
→Bedenkt noch, ihr gekrönten und besternten Machthaber aller Art: ihr tragt in der Zukunft entweder alle Schuld, oder allen Glanz.Jean Paul
→Nicht nur die Wirtschaft beklagt spezifische Nachwuchssorgen. Meine bespreche ich regelmäßig mit meinem Friseur.KarlHeinz Karius
→Mein Freund ist längst gestorben Es trauert meine Frau… Mir ist ganz unbegreiflich Der Kummer meiner Frau!Maxim Gorki
→Die Überbevölkerung der Erde hat nicht unbedingt zur Folge, daß die Menschen sich näher kommen.Michael Wollmann