Gottlieb Konrad Pfeffel Zitate

Womit, o Lais, meine Wonne, Vergleich‘ ich Dich? sprach Selamir. Ei, sprach der Spötter, mit der Sonne, Denn alles wärmet sich an ihr.
Zitate bei anderen Autoren
→Ist der Tod nicht eine herrliche Flucht vor allen Verfolgern, menschlichen und Schicksalsmächten? Mit einem wahren „salto mortale“ bist du in einem andern Lande, und ohnmächtig stehen sie an deiner Leiche.August Pauly
→Wenn es uns gut geht, sind auch die Zeiten gut. Sie sind stets ganz so wie wir.Augustinus von Hippo
→Wo die eigene Kraft dich verläßt und zur Neige ist, wo du nicht mehr fassen, wirken und schaffen kannst, da fügen sich die Hände still in einander, und dieses Sinnbild spricht: ich kann nicht mehr, waltet ihr, ihr ewigen Mächte!Berthold Auerbach
→Ich habe noch nie einen Spieler gesehen, dessen Augen nicht vor mörderischer Rache glühten, nachdem er ein Spiel verloren hatte.Bill Wall
→Was irgend jemandem heilig ist, hat man doppelt zu schonen, da es für so wenige Menschen irgend etwas Heiliges gibt.Christian Gottfried Körner
→Nichts ist bei der häufigen Lektüre schädlicher, als daß uns die Lehren der Weisheit – ohne daß eine gegenwärtige Erfahrung sie auf uns bezöge – so wiederholet werden, daß wir sie nie auf uns anwenden.Jean Paul