Gotthold Ephraim Lessing Zitate

Sollte die Freiheit zu streben, die uns die Götter in allen Umständen des Lebens gelassen haben, sollte diese ein Mensch dem andern verkümmern können?

Gotthold Ephraim Lessing

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Zitate bei anderen Autoren

→Jeder Mensch ist frei geboren und hat die gleichen Rechte in der Gesellschaft. Deshalb soll jeder die Chance haben, seine Talente zu entwickeln, sein Leben zu gestalten und Verantwortung für sich und andere zu tragen.Anonym

→Größer noch als die „Sinnlosigkeit“ des Schicksals ist seine Gerechtigkeit.Christian Morgenstern

→Fällt dir eine Frau um den Hals, ist sie entweder ihrer Illusion begegnet oder dein Schicksal…Elmar Kupke

→Eine Katze zu haben, bedeutet nicht, sie zu besitzen. Sie bleibt immer sich selbst und ist für uns nur eine liebevolle Leihgabe der Natur.Elvira von Ostheim

→Zorn macht langweilige Menschen geistreich, er läßt sie aber arm bleiben.Francis Bacon

→Ein Orchester ist kein demokratisches Instrument. Es gibt eine Meinung – meine.Georg Solti

→Wer im Internet surft, hat das Gefühl, über den Ärgernissen des Alltags zu schweben. Statt aber im Himmel zu landen, findet man sich alsbald im Fegefeuer des Informations-Überangebotes wieder.Georg Wailand

→Woher wissen die Mütter alles, was sie ihren Töchtern verbieten?Graffito

→Man muß lachen und weinen, lieben, arbeiten, genießen und leiden, soviel wie möglich nach dem Maße seiner Fähigkeit in Schwingung sein. Das ist das wahrhaft Menschliche.Gustave Flaubert

→Jeder, der ein ernsthaftes Buch schreibt, täte materiell viel besser, stattdessen vier schlechte Novellen zu schreiben.Heinrich von Treitschke

→Beim kriegerischen Handeln kommt es weniger darauf an, was man tut, als darauf, wie man es tut.Helmuth von Moltke

→Wir denken selten bei dem Licht an Finsternis, beim Glück an Elend; bei der Zufriedenheit an Schmerz; aber umgekehrt jederzeit.Immanuel Kant

→Bringe nur Ausführbares zum Vorschlag, wiederholt man mir unaufhörlich. Das ist dasselbe, als ob man zu mir sagte: Schlage vor, das zu tun, was man tut, oder schlage wenigstens etwas Gutes vor, das sich mit dem bestehenden Schlechten vereinigen läßt.Jean-Jacques Rousseau

→Der Aphoristiker will immer mit dem Kopf durch die Hintertür.Jürgen Wilbert

→Der französische Frosch ist mir also trotz meiner Pechsträhne nicht davongehüpft.Nelson Piquet

→Mensch, du armer Lebengehetzter, Ewig hoffender, Ewig getäuschter Tantalus.Otto Ludwig

→Die guten Vorsätze von Silvester sind schon an Neujahr ungenießbar!Peter E. Schumacher

→Es gibt Tage, da passe ich gar nicht zu mir…!?!Stefan Wittlin

→Es gibt nur eine Gesundheit und eine Menge von Krankheiten.Wilhelm von Humboldt

→Spam-, Viren-, Fake-, Würmer- und Pseudo-E-Mails nehmen derart überhand. Kürzlich mailte mir einer ganz erstaunt: „Ach, Sie gibt es wirklich?“Wolfgang J. Reus

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