Gotthold Ephraim Lessing Zitate
In der Tat ist es nichts Geringes, einem Herrn seine Untergebnen so verdächtig zu machen. Wenn er sie auch unschuldig befindet, so verliert er doch auf immer das Vertrauen zu ihnen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Gedanken an dich verwirren mich – das ist entweder ein Zeichen der Liebe oder einfach die Folge meiner Blindheit!Adrian Peivareh
→Um zu wissen, was eine Frau werth ist, muß man sie heirathen. Was sie nach den Flitterwochen noch ist, das ist sie für immer. „Schade um die Umstände!“Albert Lindner
→Du wolltest Gott sein, obwohl du Mensch warst, und gingst so verloren. Er wollte Mensch sein, obwohl er Gott war.Augustinus von Hippo
→Es gibt nichts Schwereres, als einen Menschen, den man liebt, einen Weg gehen lassen zu müssen, der zur nächsten Stadt führt, statt auf den nächsten Gipfel.Christian Morgenstern
→Wie kommen wir dazu, die Phantasie wieder springen zu lassen? Wir müssen unser Erziehungssystem ändern. Wir müssen meines Erachtens die Inhalte extrem reduzieren, damit die jungen Leute wieder mit ihrem Denken experimentieren können.Hans-Peter Dürr
→Was für ein Entzücken müsste es sein große Gedanken zu empfangen wie Musik, die sich in unser Hirn schmeichelt, wie Wogen des Lichts, die unsere Finsternisse hinwegfluten.Hedwig Dohm
→Der Mensch ist nie so vergnügt, als wenn er nach Wahn handeln kann, zumal nach einem von andern verdammten, von ihm selbst geformten, Lieblingswahne. Da lebt er recht in seinem Elemente und ist seiner Kunst Meister.Johann Gottfried Herder
→Nie wissen wir genau, ob etwas besser wird, wenn wir es verändern. Wir wissen aber sehr wohl, dass wir verändern müssen, wenn wir verbessern wollen.Josef Schmidt
→Wahre Freunde verzeihen sich gegenseitig ihre Dummheiten. Deshalb schließe ich eine Freundschaft mit meinem Computer generell aus.KarlHeinz Karius
→Das Gefährliche an Landkarten: Sie zeigen auch zum falschen Ziel den richtigen Weg.KarlHeinz Karius
→Der Träge Ist wer zum Glücke selbst zu faul, Was der verdient? Ich denke – Prügel. Gebratne Tauben fliegen ihm ins Maul, Er stöhnt: Mir steht der Sinn nicht nach Geflügel!Rudolf Presber