Gotthilf Heinrich von Schubert Zitate
Nur der Geist des Menschen vermag sich in den höchsten Augenblicken der Weihe der unmittelbaren, geistigen Anschauung des Göttlichen zu nähern.
Zitate bei anderen Autoren
→Man sagt, die Liebe raubt denen den Verstand, die welchen haben, und gibt ihn jenen, die keinen haben.Denis Diderot
→In der rauhesten Wildnis, in den wüstesten Strecken unberührter Natur ist noch die Kunst eines Schöpfers wahrnembar, aber nur dem denkenden Verstande wahrnehmbar, niemals tritt sie mit der überzeugenden Kraft einer Empfindung auf.Edgar Allan Poe
→Meinen ist ein mit Bewußtsein sowohl subjektiv als auch objektiv unzureichendes Führwahrhalten.Immanuel Kant
→Die großen Persönlichkeiten waren in ihrer Zeit und in den meisten Fällen Menschen mit der größten Beredsamkeit.Luc de Clapiers
→Die Speicherstadt darf kein weiterer Sündenfall des Senats werden – austauschbare Schickimickiviertel gibt’s bereits genug.Ole von Beust
→Wir alle lassen uns durch die Gewöhnung viel lieber, weit bequemer, überzeugen als durch das ursprüngliche Gefühl.Richard Dehmel
→Es ist vielleicht das einzige Stück Freiheit, das man sein ganzes Leben besitzt: Die Freiheit, das Leben wegzuwerfen.Théodore Simon Jouffroy
→Wer den Karren nicht aus dem Dreck ziehen kann, dem bleibt noch die Möglichkeit, ihn ins Lächerliche zu ziehen.Ulrich Erckenbrecht
→Sei so keusch wie Eis, so rein wie Schnee, du wirst der Verleumdung nicht entgehen.William Shakespeare