Gottfried Wilhelm Leibniz Zitate

Die Folgerungen der Tiere sind nur ein Schatten von Vernunftschlüssen, nämlich nur eine Verknüpfung in der Phantasie und der Übergang von einem Bilde zum anderen.
Zitate bei anderen Autoren
→Von allem, was sich die Menschen schenken können, wüßte ich nichts Heiligeres, wonach man trachten könnte, nichts, was schwerer zu erringen, köstlicher zu erleben, nichts, was mit größerem Segen zu besitzen wäre, als die Freundschaft.Aelred von Rievaulx
→Jetzt ist der Himmel aufgetan, Jetzt hat er wahres Licht. Jetzt schauet Gott uns wieder an Mit gnädigem Gesicht.Angelus Silesius
→Wie gut, daß Sie zu mir gekommen sind! sprach der Arzt. Sie haben einen Herzfehler. Was wäre geschehen, wenn Sie nicht gekommen wären? Sie hätten lustig drauflos gelebt und wären alt geworden, ohne zu wissen, daß Sie ein kranker Mann sind.Anonym
→Die Ehe ist der Sonderfall eines Abonnements, das mehr Geld kostet, als wenn man es einzeln zahlen müßte.Gabriel Laub
→Du hast sehr viel Einsicht in dir, es wird aber auch viel Verständnis von dir verlangt werden.Hildegard von Bingen
→Wie der köstlichste Wein von seinem Boden Geschmack nimmt, Saft und Farbe, so sind wir die Gewächse der Zeit; Dies kocht reifer die Sonne, dem gibt sie süßere Anmut, Aber des Bodens Natur ändert nicht Sonne noch Zeit.Johann Gottfried Herder
→Ich bin nicht gegen die Männer, sondern nur gegen die Menschen, die sich auf Kosten ihrer Mitmenschen verwirklichen und Karriere machen müssen.Lisa Fitz
→Oktober. Einer der besonders gefährlichen Monate für Börsenspekulationen. Die anderen sind Juli, Januar, September, April, November, Mai, März, Juni, Dezember, August und Februar.Mark Twain
→Berlin hat nicht die Art, einem eins nach dem andern beizubringen; man bekommt alles zugleich ins Haus geworfen, man soll alles leisten und sehen, ohne zum Bewusstsein zu kommen.Rainer Maria Rilke
→Wenn wir heute einen Fehler begehen, so den, zuviel Wissen beim einzelnen und zuviel Einheitlichkeit bei der Gemeinschaft zu erwarten.Robert Oppenheimer
→Wer Verzeihung wünscht von dem, der über ihm steht, der erlasse die Schuld dem, der unter ihm steht.Tausendundeine Nacht