Gottfried Wilhelm Leibniz Zitate

Keine Kraft geht in der Welt verloren, und nicht bloß die Seelen der Menschen sind unsterblich, sondern auch ihre Handlungen. Sie leben fort in den Wirkungen.

Gottfried Wilhelm Leibniz

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Zitate bei anderen Autoren

→Wenn ich davonlaufe laufe ich mir nach Anke Maggauer-Kirsche

→Golfen und Sex sind die einzigen Dinge, die man richtig genießen kann ohne wirklich gut zu sein.Anonym

→Wie glücklich man ist, wird nicht dadurch bestimmt, wieviel Glück man hat.Ernst Reinhardt

→Die zunehmende „Vermenschlichung“ besteht darin, dass immer feiner empfunden wird, wie schwer der andere wirklich einzuverleiben ist.Friedrich Nietzsche

→Das Schicksal der Menschen ist auf glückliche Augenblicke, aber nicht auf glückliche Zeiten eingerichtet.Friedrich Nietzsche

→Charakterschwächen offenbaren sich normalerweise während einer Schachpartie.Garri Kasparow

→Im allgemeinen sind die schönen Künste mehr ein Gegenstand der Phantasie, die Wissenschaften des Verstandes.Henry Thomas Buckle

→Das Alter trennt uns nach und nach von empfänglichen Menschen, selten kehrt ein Klang und Ton, den man aussendet, lebhaft und ergötzlich zurück.Johann Wolfgang von Goethe

→Wenn wir uns erst den Kopf zerbrechen müssen, wird uns niemals etwas gelingen. Reflektiertes Schaffen ist Stümperei.Johannes von Müller

→Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern Gewinn.Joseph Joubert

→Bitte den Einigungsvertrag noch abnicken! Danke, und die Köpfe weiter so halten!Klaus Koch

→Gutes tun und Vergeltung dafür beanspruchen – heißt Wirkung und Kraft des Guten zerstören.Leo Tolstoi

→Wenn die Leidenschaft mehr Fehler begeht als der Verstand, so deshalb, weil Herrscher öfter irren als Untertanen.Luc de Clapiers

→Herr, laß mich ein guter Mensch sein. Aber bitte nicht sofort.Mark Twain

→Die Tragödie des Alters beruht nicht darauf, dass man alt ist, sondern dass man jung ist.Oscar Wilde

→Durch Kunst und nur durch Kunst erreichen wir Vollkommenheit; durch Kunst und nur durch Kunst entgehen wir den grauenhaften Gefahren des Alltags.Oscar Wilde

→Wer den Kopf hängen läßt, spürt das Blei in den Beinen.Peter Amendt

→Flüsse und Berge kann man verändern, nicht aber den Menschen.Sprichwort

→Nach drei Tagen ist der Platz des Gastes vor dem Tor.Sprichwort

→Ich hasse es, nahe der See zu sein und sie brüllen und toben zu hören wie eine wilde Bestie in ihrem Käfig. Sie erinnert mich an die immerwährenden Anstrengungen der Menschheit, die kämpft, um frei zu sein, und die genau da endet, wo sie begonnen hat.William Hazlitt

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