Gottfried von Straßburg Zitate

Hassen und Neiden Muß der Biedre leiden. Es erhöht des Mannes Wert, Wenn der Haß sich auf ihn kehrt.
Zitate bei anderen Autoren
→Mit meiner Unterschrift auf einer gepunkteten Linie hatte sich jeder Anschein von Unschuld, Widerwillen und Integrität in Nichts aufgelöst.Anthony Bourdain
→Dieses, also unser Dasein in der Meinung anderer, wird, infolge einer besonderen Schwäche unserer Natur, durchgängig viel zu hoch angeschlagen; obgleich schon die leichteste Besinnung lehren könnte, dass es, an sich selbst, für unser Glück, unwesentlich ist.Arthur Schopenhauer
→Bevor unsere Träume Früchte tragen können, müssen sie in der Wirklichkeit Wurzeln geschlagen haben.Ernst Ferstl
→Es ist nichts, was ich gegen Menschen, die ich hochschätze und liebe, weniger verletzen möchte, als ihre Freiheit.Friedrich Schiller
→Wie nah wohl zuweilen unsere Gedanken an einer großen Entdeckung hinstreichen mögen?Georg Christoph Lichtenberg
→Du kannst die Welt nicht aus den Angeln heben, aber die Tür zu deiner inneren Freiheit.Helga Schäferling
→Einen Roman zu schreiben, stelle ich mir als reines Vergnügen vor. Nicht ohne Schwierigkeit ist es bereits, einen Roman zu erleben. Aber einen Roman zu lesen, davor hüte ich mich, so gut es irgend geht.Karl Kraus
→Fast jeder Mensch kann Gegnerschaft und Feinde aushalten. Aber wenn du den Charakter eines Menschen testen willst, gib ihm Macht.Karl Pilsl
→Das Philosophieren ist eine angeerbte Krankheit des menschlichen Geistes, der Fluch des mit Schmerzen Gebärens.Ludwig Börne
→Wenn der Mensch etwas verschweigen will, dann gibt es keine Macht auf Erden, die ihm sein Geheimnis entreißt.Marie von Ebner-Eschenbach
→Tage weben aus leuchtender Sonne dir deinen Purpur und Hermelin, und, in den Händen Wehmut und Wonne, liegen die Nächte vor dir auf den Knien.Rainer Maria Rilke
→Der wahren Natur des Menschen ist eigen, das lebendige, unversiegbare geistige Gut zu erwerben. Aber die Abhängigkeit von äußeren materiellen Gütern führt uns zu knechtischer Unterwerfung unter Menschen und Zufälligkeiten.Ralph Waldo Emerson