Gottfried Keller Zitate
Trinkt, o Augen, was die Wimper hält, von dem gold’nen Überfluß der Welt.
Zitate bei anderen Autoren
→So wie der Säugling in seinen Bewegungen das Gefühl der Unzulänglichkeit verrät, das unausgesetzte Streben nach Vervollkommnung und nach Lösung der Lebensanforderungen, so ist die Geschichte der Menschheit als die Geschichte des Minderwertigkeitsgefühls und seiner Lösungsversuche anzusehen.Alfred Adler
→Es gibt Leute, die verstehen es so gut, aus einer schlimmen Lage das Beste zu machen, daß sie überall schlimme Lagen schaffen, um aus ihnen das Beste zu machen.Anonym
→Weil ich das Leben so liebe, wie ich es tue, drängt sich mir der Schluss auf, dass man schlimme Zeiten durchmachen muss, um das Wunderbare und das Faszinierende des Lebens zu erkennen.Arthur Rubinstein
→Die Menschen hegen eine instinktive Abscheu vor dem Erfolg anderer, sie finden es ungerecht vom Schicksal, den einen zu begünstigen, und versuchen deshalb, das Gleichgewicht wiederherzustellen, indem sie ihm Steine in den Weg rollen.August Strindberg
→Ich werde einen Engel schicken, der dir vorausgeht. Er soll dich auf dem Weg schützen und dich an den Ort bringen, den ich bestimmt habe.Bibel
→Ich würde mir wünschen, dass sich mehr junge Leute in unseren Parteien gegen Verkrustungen stemmen und uns lang gedienten Funktionären Dampf machen.Detlev Albers
→All unser Tun und Denken wird mit einem Schlage verändert, je nachdem wir ein ewiges Heil erhoffen oder nicht; nehmen wir diese Aussicht nicht als Maßstab unserer Lebensanschauung, so ist es unmöglich, irgend etwas mit vernünftigem Urteil zu unternehmen.Johann Friedrich Oberlin
→Woran sollen aber junge Leute das höchste Interesse finden, wie sollen sie unter ihresgleichen Interesse erregen, wenn die Liebe sie nicht beseelt und wenn nicht Herzensangelegenheiten, von welcher Art sie auch sein mögen, in ihnen lebendig sind?Johann Wolfgang von Goethe