Gottfried Keller Zitate

Am Ende ist uns wohler, wenn wir nicht soviel von der Welt wollen und das, was sie uns freiwillig gibt, als gelegentlichen Fund betrachten.
Zitate bei anderen Autoren
→Manche Menschen gleichen einem eingerollten Igel, der sich mit den eigenen Stacheln peinigt.Albert Schweitzer
→Bedenke jedes deiner Worte. Es gleicht einem Vogel, der hoch in die Lüfte steigt und sich nicht mehr einfangen lässt.Elvira von Ostheim
→Ein Kopf voller Kraut und Rüben – mit mancherlei Tollheiten auch – ist der beste Nährboden kreativer Prozesse.Erwin Koch
→Dein Wollen wachse nicht und beuge sich nicht; aber dein Wissen neige sich beweglich nach allen Gegenden des Lichts.Jean Paul
→Und die Jahre schwanden, und die Welt war nicht mehr die Wunderwelt, die sie gewesen.Jens Peter Jacobsen
→Viele beschwören den Geist der Waffen, nur wenige schwören auf die Waffen des Geistes.Jürgen Wilbert
→Ich will mich entspannen. Wie oft hören wir das – mit Entschlossenheit gesagt. Ob’s dann gelingt?Karl-Friedrich Bärburg
→Der Zeit missende Leser verinnerlicht keinen Roman und schon gar nicht einen Aphorismus.Raymond Walden
→Die Frage nach einem Sinn und Wert des menschlichen Lebens macht in ruhigen Zeiten wenig Sorge.Rudolf Eucken
→Das ist Schande, das ist ein Fleck auf Schwedens Banner, dass Bürgerrecht Geld heißt.Verner von Heidenstam