Gottfried Keller Zitate

Zeit hat, wer Ewigkeit hat. Ihm ist der Augenblick heilig und mußevoll, wert des Verweilens, entronnen der Hast.
Zitate bei anderen Autoren
→Rumänien und Argentinien unterscheiden sich landschaftlich gewaltig, aber die Menschen sind einander sehr ähnlich.Analia Selis
→Rache und immer wieder Rache! Keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen, Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl wegwaschen zu wollen. Nur Blut, das soll immer wieder mit Blut ausgewaschen werden.Bertha von Suttner
→Uns nur als Killeraffen zu betrachten, bezeichne ich als den Beethoven-Fehler: Beethoven war unorganisiert und schlampig, seine Musik jedoch ist der Inbegriff von Ordnung.Frans de Waal
→Die Frauen sind sinnlicher als die Männer, aber sie wissen weniger um ihre Sinnlichkeit.Friedrich Nietzsche
→Ans Vaterland, ans teure, schließ dich an, Das halte fest mit deinem ganzen Herzen. Hier sind die starken Wurzeln deiner Kraft; Dort in der fremden Welt stehst du allein, Ein schwankes Rohr, das jeder Sturm zerknickt.Friedrich Schiller
→Ich danke dem lieben Gott tausendmal, dass er mich zum Atheisten hat werden lassen.Georg Christoph Lichtenberg
→Von allem, was ausgerechnet wird in der Welt, geschehen zwei Drittel gedankenlos.Georg Christoph Lichtenberg
→Man muss eine frau spiegelverkehrt sehen, um sie zu sehen, wie sie wirklich gesehen werden will.Harald Schmid
→Sei dem, wie ihm sei! Ich habe die Verkündigung dessen erfahren, was einstmals am schönsten sein wird. Das Wort, das Ewigkeitsmachtswort, das nicht lügt und Sättigung ausstreuen wird, wenn einer es einstmals wiedersagen wird, es hat mich durchweht. Doch es wollte nicht verweilen.Henri Barbusse
→Kommen Sie einmal nach Deutschland, z.B. nach Berlin: Berlin ist die größte türkische Stadt außerhalb der Türkei. Und wir leben friedlich zusammen.Joschka Fischer
→Nichts ist begreiflicher, als wenn die, die an der Leimrute des Vergänglichen hängen, den Himmel den Spatzen überlassen.Matthäus Koch
→Einst hatten wir Zeit! Ich weiß nicht, wer sie uns genommen hat. Ich weiß nicht, wessen Sklaven wir sind. Wir leben wie die Ameisen, drüben im Abendland.Max Frisch