Gottfried Keller Zitate

Das Brot ist die ewig unveränderte unterste Grundlage aller Erden- und Menschheitsgeschichten, der Wein aber die edelste Gabe der geistdurchdrungenen, lebenswarmen Natur.
Zitate bei anderen Autoren
→Wo kein Eigentum ist, da ist auch keine Freude zum Geben; da kann niemand das Vergnügen haben, seinen Freunden, dem Wanderer, dem Leidenden in seinem Mangel zu helfen.Aristoteles
→Es ist mir manchmal ein Mensch, den ich vergeblich eine Wahrheit zu eröffnen suchte, vorgekommen, wie ein Mann, dem ich auf den Gaul helfen wollte, der aber immer wieder drüben herunter fiel.August Pauly
→Gold schenkt die Eitelkeit, der rauhe Stolz; die Freundschaft und die Liebe schenken Blumen.Franz Grillparzer
→Es ist eine nichtswürdige Liebe, die keine Bedenken trägt, ihren Gegenstand der Verachtung auszusetzen.Gotthold Ephraim Lessing
→Gott erweist dem Menschen viel Gutes in einer Woche, denn die Schöpfung ist täglich neu.Johann Peter Hebel
→Fällt die Jugend eines Sohnes gerade in die Zeit der Umwendung, so kann man versichert sein, dass er mit seinem Vater nichts gemein haben wird.Johann Wolfgang von Goethe
→Je mehr du dich von den irdischen Dingen trennst, desto mehr näherst du dich den himmlischen, und um so mehr findest du in Gott.Johannes vom Kreuz
→Ist es irgendjemandem klar, daß mehr tüchtige Frauen in der Politik weniger gute Mahlzeiten zuhause bedeutet?Pavel Kosorin
→Wenn’s nach mir geht, treten wir gegen Bremen gar nicht mehr an. Es ist doch immer dasselbe gegen die.Robert Enke