Gottfried Keller Zitate
Es ist hauptsächlich der Klang der Stimme, welche an den Frauen für mich entscheidend ist, und ich erkenne ein wahrhaft schönes und gutes Frauenherz fast augenblicklich daran.
Zitate bei anderen Autoren
→Diejenigen haben philosophische Weisheit erlangt, die, Sokrates gleich, mit einem Lächeln den Schierlingsbecher austrinken können.Bernd Schüll
→Nichtwissen tut niemand weh mit Ausnahme derer denen wehgetan werden kann weil niemand es weißErich Fried
→Der Unterschied zwischen unseren Gedanken und Gefühlen ist, daß wir zwar weit denken, aber nur nah fühlen können.Ernst Ferstl
→Welch‘ sittliche Qualen – und all‘ das um nach einigen Augenblicken zu sterben! Womit sich befassen und wozu? Die Zeit aber – sie ist ein Nichts, doch dein Leben ist inhaltsvoll, und der heutige Tag ist hundert Jahre wert, falls du in seiner Zeit Gott findest.Henri-Frédéric Amiel
→Leider muß ich zugeben, daß der liebe Gott auch die sogenannten Progressiven erschaffen hat. Und vermutlich hat er sich sogar etwas dabei gedacht.Johann Auer
→Die göttliche Kraft ist überall verbreitet, und die ewige Liebe ist überall wirksam.Johann Wolfgang von Goethe
→Solange etwas ist, ist es nicht das, was es gewesen sein wird. Wenn etwas vorbei ist, ist man nicht mehr der, dem es passierte.Martin Walser
→Nicht immer kannst du den Weg bestimmen, den du im Leben gehen mußt; aber immer kannst du es sein, der entscheidet, wie du ihn gehst.Nachruf
→Da schickt man die Kinder auf die Schule, damit man sie los ist, und dann machen sie ihren Eltern in den Ferien das Leben schwer.Prinz Philip
→Die Geltung oder der Wert eines Menschen liegt, wie der aller anderen Dinge, in seinem Preis, das heißt, er wird dadurch bestimmt, wieviel man für den Gebrauch seiner Macht zahlen würde. […]Thomas Hobbes
→Das Kreuz ist den Menschen der letzten Jahrtausende als Marterpfahl der Hinrichtung bekannt und als Wahrzeichen der Opferbereitschaft. Nur wenige haben darin das uralte Zeichen des Treffpunkts erkannt, an welchem die von oben einbrechende Liebesordnung den Weg der Weltgesetze überschneidet.Waldemar Bonsels