Gottfried Keller Zitate

Der Dichter soll seine Stimme erheben für das Volk, in Bedrängnis und Not; aber nachher soll seine Kunst wieder der Blumengarten und Erholungsplatz des Lebens sein.
Zitate bei anderen Autoren
→Nur was wir ersehnen, ist unser Eigentum. Was wir besitzen, haben wir schon verloren.Adolf von Harnack
→Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Thüre weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bediente drohen, die Hunde bellen – dann ist’s ein Vergnügen.Eduard von Bauernfeld
→Krankheit ist eine Art von Festigung der geistigen Haltung, man braucht nur den Geist eines Patienten zu behandeln, und die Krankheit verschwindet.Edward Bach
→Neue Ideen begeistern jene am meisten, die auch mit den alten nichts anzufangen wussten.Karl Heinrich Waggerl
→Man wünscht sich ja, in manchen Filmen des Lebens nicht dabei zu sein. Wenn man aber nun einmal drin ist, bleibt nur, klar das Zepter des Handelns in die Hand zu nehmen.Klaus Kleinfeld
→Das göttliche Wesen, das sich in der Natur offenbart, ist nichts anderes, als die Natur selbst, die sich dem Menschen als ein göttliches Wesen offenbart, darstellt und aufdrängt.Ludwig Feuerbach
→Die Gemäßigten bringen den meisten Nutzen und die größte Häßlichkeit. Die Leidenschaftlichen stiften den meisten Schaden, aber verschenken die höchste Schönheit.Paul Richard Luck
→Mein Eindruck war, dass Magaths Philosophie damals auf Angst gründete, auf Macht. Er misstraute den Spielern.Sebastian Deisler