Götz Werner – Ein guter Arbeitstag beginnt mit Zielen….

14. Juni 2019 von digizitate

Götz Werner Zitate

Zitat von Götz Werner 1

Ein guter Arbeitstag beginnt mit Zielen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Nun weiß ich, daß es einen Gott im Himmel gibt.Albert Einstein

→Etwas geht schief? Vielleicht bist du selbst es!Andrea W.

→Die Verteidigung des Friedens ist identisch mit der Verteidigung der Kultur.Arnold Zweig

→Das Leben ist voller Möglichkeiten, aber du kriegst nie eine.Charlie Brown

→Der uns gleich bei der Geburt die Träne auf den Weg des Lebens mitgegeben, wusste, dass wir sie unterwegs gebrauchen werden.Emanuel Wertheimer

→Was ein Lob vermag. Es besiegt die Einsamkeit und ermutigt uns.Erhard H. Bellermann

→Nicht Jahre machen das Leben aus, sondern Augenblicke.Friederike Weichselbaumer

→Geistlosigkeit ist, wenn dein Geist den Geist aufgibt.Fritz-J. Schaarschuh

→Das Gefühl von Gesundheit erwirbt man sich nur durch Krankheit.Georg Christoph Lichtenberg

→Es steht im Augenblick 1:1. Aber es hätte auch umgekehrt laufen können.Heribert Faßbender

→Nichts wirkt so eintönig wie ständige Zustimmung.Joseph Joubert

→Wenn es die Mode will, trennen wir uns spontan von neuen Kleidungstücken. Konservativer verhalten wir uns, was unsere Vorurteile betrifft. Da halten wir saisonübergreifend auch an schäbigen gebrauchten fest.KarlHeinz Karius

→Alteingefressenes Unrecht hat die gesündeste Verdauung.Manfred Hinrich

→Ein Schatten wärmt so manches Gemüt.Martin Gerhard Reisenberg

→Bier ist Menschenwerk, Wein aber ist von Gott!Martin Luther

→Die Liebe muß ihrer Natur nach vergänglich sein.Mary Wollstonecraft

→Der großen Liebe des Herzens ist das Begehren nicht mehr das Wichtigste.Minna Borée

→Eine Frau sah einen Hund an einem heißen Tag, der um einen Wasserbrunnen umher ging und dessen Zunge aus Durst heraushing. Da zog sie für ihn das Wasser mit ihrem Schuh heraus. Für dieses wurde ihr vergeben.Mohammed

→Bildung ist durch nichts zu ersetzen, außer durch Bildung.Stefan Rogal

→Ihre nackte Wahrheit war ihm nicht nackt genug.Volkmar Frank

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