Gjergj Perluca Zitate

Erfundene Problematik und fiktive Relevanzen sind zwei entscheidende Faktoren der Entartung des Journalismus. Sie verwandeln ihn zum Instrument gegen Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist für mich der bitterste Moment in meinem politischen Leben. Die CSU ist gegenwärtig nicht mehr der Mythos, der wir jahrzehntelang waren. Wir müssen alles tun, um das wieder zu erreichen.Edmund Stoiber
→Gerade Leute, die nichts lernen, lernen auch nichts daraus, daß sie nichts gelernt haben.Erhard Blanck
→Unterdrückung ist so manchem großen Gedanken förderlicher gewesen, als es seine Begünstigung jemals hätte sein können.Erich Limpach
→Wäre dein Apotheker ein ehrlicher Mann, würde er dir zum Geburtstag nicht beste Gesundheit wünschen.Fritz-J. Schaarschuh
→Glücklich ist derjenige, welcher sein Dasein seinem besonderen Charakter, Wollen und Willkür angemessen hat und so in seinem Dasein sich selbst genießt.Georg Wilhelm Friedrich Hegel
→Nichts ist äußre Größe! Wohl dem, der dann, Wenn diese falsche scheidet, In seiner Brust die wahre Größe findet, Die jedem Schicksal, die dem Tode trotzt.Heinrich Joseph von Collin
→Die Menschen haben vor dem Tod zuviel Achtung, gemessen an der geringen Achtung, die sie vor dem Leben haben.Henry de Montherlant
→Das ist das Elend aller Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit auf Erden, daß der Mensch, wenn sich seine Tage neigen, ewig tot sein möchte, aber es nicht hoffen darf.Johann Heinrich Pestalozzi
→Unsere Enkel erleben vielleicht noch die Stunde, wo man ohne Gefahr, als Barbar verschrien zu werden, behaupten darf, in einem Steinkrug alten Weines ruhe nicht weniger Vernunft als in mancher umfangreichen Leistung formaler Weisheit.Joseph Victor von Scheffel
→Durch den Dauereinsatz der Auschwitz-Keule kamen die Deutschen in eine Schuldknechtschaft, die es in- und ausländischen Kreisen bis heute ermöglicht, die Deutschen moralisch zu demütigen, wirtschaftlich auszunehmen und politisch zu bervormunden.Jürgen Gansel
→Zeit, in der die Regierenden von heute die Regierenden von damals mit Steinen beworfen haben.Karsten Mekelburg
→Ein unfreundliches Willkommen läßt sich leicht vergessen, wenn einem ein guter Abschied bereitet wird.Maxim Gorki
→Frieden ist eine zu ernste Angelegenheit, als dass man sie den Politikern allein überlassen könnte.Peter Bamm