Giuseppe Giusti Zitate
Doch das Genie, das morschen Bau zersplittert, Ist nur der Esel des gemeinen Pöbels, Der stets ihn reitet, doch ihn niemals füttert.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?Bertolt Brecht
→Die Struktur der Gesellschaft im nächsten Jahrhundert hängt davon ab, welche Entscheidung wir heute treffen.David Chaum
→Die Kirche wird immer ein Bedürfnis bleiben: man geht als Schuldner hinein und kommt als Gläubiger heraus.Emanuel Wertheimer
→Bei Menschen, die von sich behaupten, daß sie alle gleich behandeln, haben wir oft das schreckliche Gefühl, daß sie wirklich alle gleich behandeln: gleich schlecht.Ernst Ferstl
→Entweder ist nichts verloren oder alles. Ruhig sein können und ruhig sein müssen – kömmt es nicht auf eines?Gotthold Ephraim Lessing
→Es hat mich nie beunruhigt, unbeliebt zu sein, solange ich wusste, dass ich das Richtige tat. Müsste ich alles noch einmal tun, würde ich keine andere Politik verfolgen.Margaret Thatcher
→Die moderne, jeden Tag experimentell bestätigte Vorstellung des Raumvakuums ist ein relativistischer Äther. Wir nennen ihn nur nicht so, weil das Tabu ist.Robert Betts Laughlin
→Kinder haben die angenehme Ahnung, dass das Leben noch vor ihnen, Alte das unangenehme Wissen, dass es hinter ihnen liegt.Stefan Rogal