Giovanni Boccaccio Zitate – Seite 1
→Es ist besser, zu genießen und zu bereuen, als zu bereuen, dass man nicht genossen hat.Giovanni Boccaccio
→Wie das Übermaß der Freude oft in Traurigkeit endet, so folgen hingegen neue Freuden auf das überstandene Leid.Giovanni Boccaccio
→Bei Enthüllung der Wahrheit sündigt man nie, weder in der Beichte noch bei anderen Gelegenheiten.Giovanni Boccaccio
→Wir sehen jedoch täglich, dass dasjenige, was uns am meisten Vergnügen macht, wenn wir es in gar zu großem Übermaße genießen, uns oft am ersten Überdruss verursacht.Giovanni Boccaccio
→Da Dankbarkeit nach meinem Dafürhalten die löblichste aller Tugenden ist, und das Gegenteil zu tadeln, habe ich, der nicht undankbar erscheinen möchte, mir vorgenommen, jetzt, wo ich mein Herz als frei betrachten kann, in jenem geringen Ausmaße, als ich es vermag, alles Empfangene zu vergelten.Giovanni Boccaccio
→Wenn man die Wahrheit sagt, so sündigt man nicht, weder in der Beichte noch anderswo.Giovanni Boccaccio
→Geküsster Mund verliert nicht sein Glück, vielmehr erneuert er sich wie es der Mond tut.Giovanni Boccaccio
→Für jeden Einsichtigen gibt es keinen größeren Schmerz als den, seine Zeit verloren zu haben.Giovanni Boccaccio
→Waffen töten Menschen viele Male, nicht durch ihre eigene Bosheit, sondern die Bosheit derer, die sie bösartig gebrauchen.Giovanni Boccaccio
→Wie süß die Rache ist und wie inbrünstig sie ersehnt wird, das weiß niemand als der, der die Beleidigung erlitten hat.Giovanni Boccaccio