Giovanni Boccaccio Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Ich bin ein Franzose, was mich bitter kränkt, Geboren in Paris, das bei Pontoise liegt, An einen klafterlangen Strick gehängt, Und spür am Hals, wie schwer mein Hintern wiegt.François Villon
→Ich schaute um mich her und schaute wieder, aber es war kein Traum. Schien es doch, als ob die Welt der Märchen wiedergekehrt wäre und irgendein wohltätiger Zauberer uns in der Nacht in einen andern Weltteil geführt hätte.Franz Grillparzer
→Es ist gewiß, das der etwas Rechtes will und kann, in der Regel auch ein anständiger und wohlwollender Geselle ist.Gottfried Keller
→O Stern Orion, Geistesbild! Von Ewigkeit stürmt gegen dich der Stier; du aber hältst in blanker Waffenzier ewig entgegen ihm den Sternenschild.Gottfried Kinkel
→Wer ein Auge zudrückt, ist den kleinen Finger los; das zweite zugedrückt, hat man dir die ganze Hand genommen. Erst wenn man dich in den Hintern getreten hat, merkst du, daß du blind gewesen bist.Joachim Panten
→An nichts verzweifeln! – alles ist möglich; nichts ist ohne Hoffnung; aber auch nichts der Bewunderung wert.Johann Gottfried Herder
→Überhaupt haben die Dilettanten und besonders die Frauen von der Poesie sehr schwache Begriffe.Johann Wolfgang von Goethe
→Das Geheimnis ewiger Jugend, ewigen Lebens liegt im Ja. Darum kennst du auch Greise, die werden immer freundlicher, klarer, lichter, geduldiger.Johannes von Müller
→Treu zu sein in einer Zeit, da Ordnung herrscht, ist leicht, treu zu sein in einem verkehrten Geschlecht ist schwer.Lü Buwei
→Bereits im 18. Jahrhundert, von der Gegenwart zu schweigen, war der Gang der Wissenschaft wie des Glaubens nicht so sehr durch den Willen zum Guten, als durch das Interesse der Macht bedingt.Max Horkheimer
→Wir Frauen, hat mal jemand gesagt, lieben mit den Ohren, gerade wie ihr Männer mit den Augen, wenn ihr überhaupt liebt.Oscar Wilde
→Der Mensch soll die Krone der Schöpfung sein? Haben wir denn schon alle Hoffnung verloren?Prof. Querulix
→Eines Tages werden wir wissen, daß der Tod uns nie das rauben kann, was unsere Seele gewonnen hat.Rabindranath Tagore