Gertrud von le Fort Zitate

Im Verzeihen des Unverzeihlichen kommt der Mensch der göttlichen Liebe am nächsten.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich betrachte meine Fähigkeit, die Menschen zu begeistern, als meinen größten Vorteil.Charles M. Schwab
→In unserer Welt wissen die Menschen nicht, was sie wollen und sind trotzdem bereit, durch die Hölle zu gehen, um es zu kriegen.Donald Robert Perry Marquis
→Ein Eisenteilchen bleibt ein und dasselbe Ding, gleichgültig, ob es im Meteorstein den Weltraum durchfliegt, im Dampfwagenrade auf den Schienen dahinschmettert, oder in der Blutzelle durch die Schläfe eines Dichters rinnt.Emil du Bois-Reymond
→Das Gemeinsame offenbart sich in erster Linie in jenen, die nach Gemeinsamkeiten suchen.Ernst Ferstl
→Wenn man etwas recht gründlich haßt, ohne zu wissen, warum, so kann man überzeugt sein, daß man davon einen Zug in seiner eigenen Natur hat.Friedrich Hebbel
→Angst ist der Preis, den wir für unsere Beweglichkeit zahlen. Pflanzen und Steine haben keine Angst.Hans Kudszus
→Die Vorsätze zur Thätigkeit müssen nicht verschoben, sondern ausgeführt werden. Besser, es mißlingt einiges, als daß alles unterbleibt. Das Thun an sich ist schon ein Verdienst, und die Zahl derer, die sich immer gegen das Handeln wehren, leider nur zu groß.Hermann Wagener
→Natürlich gibt es eine gewisse Liberalisierung: Alles Mögliche wird geduldet. Sogar, katholisch zu sein.Karl Lehmann
→Schwache Menschen gelten manchmal gerne für schlecht, während schlechte Menschen immer für gut gehalten werden wollen.Luc de Clapiers
→Jeder Gedanke eines Menschen hat eine physiologische, eine pathologische und eine dialektische Seite.Mark Aurel
→Die Kinder sind recht eigentlich unsere Lebenszeiger mit ihrem Vorrücken. Abendschatten und Kinder, je länger sie werden, desto tiefer neigt sich unsere Sonne.Nikolaus Lenau
→Wer die Menschen bessern will, muß sie zuerst von allem befreien, was sie schlechter macht.Prof. Querulix