Gertrud von le Fort Zitate

Der Kampf um das Menschliche ist nie vergeblich, auch wenn ihm äußerlich kein Sieg beschieden ist.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn den Damen nicht besondere Sorge und Aufmerksamkeit zuteil wird, sind wir gezwungen, die Rebellion anzufachen und wir werden uns nicht durch irgendwelche Gesetze bändigen lassen, bei denen wir kein Mitspracherecht haben und nicht vertreten sind.Abigail Adams
→Die Bedingungen der einfachsten, ursprünglichsten Menschen-Existenz, mit denen ungestraft niemand bricht, auch der Bevorzugteste nicht, sind: eine Heimat und der feste Zusammenhang mit der Familie. Was hilft es dir, hoch gestiegen zu sein, wenn du auf dem Gipfel allein stehst, ganz allein!Franz von Dingelstedt
→Nicht durch unser Wohnen auf dem Heimatboden, nicht durch unsere leibliche Berührung in Handel und Wandel, sondern durch ein geistiges Anhängen von allem sind wir zur Gemeinschaft verbunden.Hugo von Hofmannsthal
→Die Unschuld schmückt mehr als Gewand von Seide, Und Frohsinn mehr als Glanz der Eitelkeit.Johann Gottfried Seume
→Alles, worein der Mensch sich ernstlich einläßt, ist ein Unendliches, nur durch wetteifernde Tätigkeit weiß er sich dagegen zu helfen…Johann Wolfgang von Goethe
→Ich liebe die Lebensbedingungen des Auslands nicht. Ich bin nur öfter hingegangen, um die deutsche Sprache nicht zu verlernen.Karl Kraus
→Nicht weil Kälte unter den Menschen herrscht, wagen wir die Begegnung nicht. Weil wir die Begegnung nicht wagen, herrscht Kälte unter den Menschen.Kurt Haberstich
→Ein zärtliches Streicheln an der richtigen Stelle vermag eine Frau sinnlicher zu stimmen, als das teuerste Collier.Manfred Poisel
→Ein wahrer Snob weiß sich selbst in nacktem Zustand als gut angezogen zu präsentieren.Martin Gerhard Reisenberg
→Die Menschen wechseln gern ihren Herrn in der Hoffnung, einen besseren zu bekommen, darin aber täuschen sie sich.Niccolò Machiavelli
→Ich glaube, wenn dir das Leben Zitronen beschert, dann solltest du Limonade machen und jemanden finden, dem das Leben Wodka beschert hat, um zusammen eine Party feiern zu können.Ron White
→Das Verbrechen sollte nicht als eine Beleidigung Gottes bestraft werden, sondern wie eine soziale Bedrohung.Sigmund Freud