Gertrud von Helfta Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Süß ist der Schlaf des Arbeiters, ob er wenig oder viel ißt; aber der Überfluß des Reichen läßt ihn nicht schlafen.Bibel
→Ich wollte in taktischer Hinsicht ins Spiel von außen her eingreifen. Aber als der Schiedsrichterassistent die Einwechslung eines meiner wichtigsten Ergänzungsspieler übersehen hatte, wurde ich langsam ungehalten.Christoph Daum
→Nicht die Freiheit, sondern, was scharf zu unterscheiden ist, die individuelle Willkür hat ihre Grenze, eine Grenze, die gerade durch das positive und substantielle Wesen der menschlichen Freiheit an ihr gesetzt wird.Ferdinand Lassalle
→Oberflächliches Philosophieren verführt den menschlichen Geist zur Gottesleugnung; allein tieferes Eindringen lenkt ihn zur Religion zurück.Francis Bacon
→Bei keiner Leidenschaft herrscht die Selbstliebe so gewaltig wie bei der Liebe, und man ist stets mehr geneigt, die Ruhe der geliebten Person aufzuopfern, als die eigene zu verlieren.François de La Rochefoucauld
→Im Theater wie im Leben ist es nicht die Sprache, sondern der Sprecher, der die Bedeutung verleiht.George Tabori
→Es ist gut und nützlich, die Äcker und Wege des Lebens mit den Grenzpfählen guter Grundsätze zu verwahren, damit die Menschen wissen, wie weit sie ausschreiten dürfen.Heribert Rau
→Mit der Liebe zu Gott steigert sich die Liebe zum Nächsten. Beide entspringen der selben Qualität.Johannes vom Kreuz
→Nicht nur, daß das Gestern unwiederbringlich dahin ist, sondern auch das Morgen wird nicht ewig dauern.John Naisbitt
→Kommt, Freunde, doch auch ihr, meine Feinde: Äufnen und speisen wir den heimlichen Fonds der Resignation aneinander! Er wird verwaltet vom tüchtigsten Ökonomen, den die Welt kennt: vom Tod.Kurt Marti
→Das Internet ist eine kunterbunte Kombination aus Nachrichtendienst, Bibliothek, allgemeiner Lebenshilfe, Litfaßsäule, Supermarkt, Rummelplatz und Müllhaufen – alles virtuell und daher äußerst platzsparend untergebracht.Prof. Querulix
→Wer Wahrheiten weiß, muss sich fragen, ob und wie er und seine Umgebung das Wissen vertragen.Raymond Walden
→„Die Furcht ausrotten“? Allein mit dem Wort „ausrotten“ schafft man neue Furcht.Ulrich Erckenbrecht