Germaine de Staël Zitate
Die Zeit gut auszufüllen, ist das Talent der Deutschen; sie vergessen zu machen, das Talent der Franzosen.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn irgendein Fisch es verdient, Speisefisch des Armen genannt zu werden, so ist es der Hering, welcher, auch dem Dürftigsten noch käuflich, in gar vielen Häusern die Stelle des Fleisches vertreten muss.Alfred Brehm
→Hängt die Armee vom Volk ab, so hängt schließlich die Regierung von der Armee ab.Antoine de Rivarol
→In der Kunst wie im Leben beginnen wir empirisch mit Nachahmen, bilden uns allmählich eine Manier (im guten Sinne), und gelangen endlich, wenn uns die Götter wohlwollen, zum Stile.Ernst von Feuchtersleben
→Bei Debatten ersetzen Menschen mit einem Defizit an rationalem Denken dieses oft mit Zynismus, stumpfer Ironie oder Wichtigtuerei.Gjergj Perluca
→Der Wilderer riecht immer ein wenig nach Raubtier, und sein Auge ist das des Fuchses, des Marders oder des Frettchens!José Ortega y Gasset
→Cartesianische Variationen. – Ich denke, also denke ich, daß ich denke. – Ich denke, also tu ich nix. – Ich denke, du arbeitest! – Ich dachte, du spülst das Geschirr! – Ich denke, ich möchte eine Professur für Philosophie. – Ich denke, na also.Rainer Kohlmayer
→Friede und Ordnung herrschen nur so lange, als jeder vor jedem etwas Angst zu haben hat.Wilhelm Schwöbel