Gerhart Baum Zitate
Am individuellen Asylrecht wird nicht gerüttelt.
Zitate bei anderen Autoren
→Was das Wetter verzehren mag, lassen die wilden Tiere verschont; was die wilden Tiere verzehren mögen, hat das Wetter verschont. (Man verliert so oder so.)Anonym
→Das ganz gewöhnliche Essen und Trinken ist ein ewiges Ärgernis für die Würde des Menschen, es erniedrigt uns zum Sklaven des Lebens. Wer „Nahrung“ sagt, meint nicht bloß Speise und Trank, sondern ein todernstes Ereignis: wer lebt und gedeiht, hinterläßt häßliche Furchen – die Spuren des Sterbens.Billy
→Sei nicht allzu süß, damit du nicht verschlungen wirst, und nicht allzu bitter, damit du nicht ausgespieen wirst.Demokrit
→Der Tod in dieser Zeit muß, je nachdem, erlösend oder besonders bitter sein. Die meisten Denkenden werden schwanken wie ich, man sieht den Tiefstand und das Elend und möchte davon weg, man hofft auf das Bessere und möchte es noch erleben.Jakob Bosshart
→Goethe behagt die Hofluft zu sehr, mehr als es einem Dichter ziemt. Es ist nicht viel mehr über die Lächerlichkeiten der Virtuosen hier zu reden, wenn Dichter, die als die ersten Lehrer der Nation anzusehen sein sollten, über diesen Schimmer alles andere vergessen können.Ludwig van Beethoven
→Verträge, die durch Zwang zustande gekommen sind, werden weder von einem Fürsten noch von einer Republik eingehalten werden.Niccolò Machiavelli
→Wenn die Leute mit mir über das Wetter reden, bin ich mir stets sicher, daß sie etwas ganz anderes meinen.Oscar Wilde