Gerhard Uhlenbruck Zitate – Seite 3
→Auf die Dauer trennen uns von Gott nur die Radieschen: wir besehen sie von unten, Er betrachtet sie von oben.Gerhard Uhlenbruck
→Falsches Training: Wenn der Läufer sich nicht beizeiten ändert, ändern sich auch nicht die Zeiten beim Laufen.Gerhard Uhlenbruck
→Der Eitle ist so von sich eingenommen, daß er die anderen nicht für sich einnimmt.Gerhard Uhlenbruck
→Erst verfolgt man ein Ziel, und dann zielt man nur noch auf den Erfolg ab, d.h. das Ziel verfolgt einen.Gerhard Uhlenbruck
→Die Liebe macht einem bewußt, daß man ein Herz hat; der Tod dieser Liebe läßt uns spüren, daß man auch ein Seele hat.Gerhard Uhlenbruck
→Der Mensch ist gut, das Schlechte ist nur, daß einer besser als der andere sein will.Gerhard Uhlenbruck
→Medizinisch gesehen, müssen die Nicht-Vegetarier sogar noch etwas eher ins Gras beißen.Gerhard Uhlenbruck
→Im Wein ist nicht immer die Wahrheit: Der Saft der Trauben führt oft zu Rosinen im Kopf.Gerhard Uhlenbruck
→Bösartige Krankheiten des Körpers führen zum Tode, bösartige Krankheiten der Seele zu einem langen Leben.Gerhard Uhlenbruck
→Man empfindet es oft als ungerecht, daß Leute, die nur Stroh im Kopf haben, auch noch Geld wie Heu besitzen.Gerhard Uhlenbruck
→Dummheit vermehrt sich am besten, denn bei der Vermehrung spielt das Gehirn kaum eine Rolle.Gerhard Uhlenbruck
→Ein verkanntes Genie ist ein tragischer Irrtum, ein verkannter Idiot ist eine irrsinnige Tragik.Gerhard Uhlenbruck
→Das Selbstwertgefühl beruht auf dem Gefühl, daß man selbst mehr wert ist als andere.Gerhard Uhlenbruck