Gerhard Uhlenbruck Zitate
Lebenslügen haben lange Beine, aber weiche Knie.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich habe es oft gesagt: das ganze Unglück der Menschen kommt daher, daß sie nicht ruhig in einem Zimmer bleiben können.Blaise Pascal
→Das Kleine in der Natur ist gewöhnlich größer als „das Große“. Denn das Kleine ist nur zu oft Gottesarbeit, wo das Große nur Götterwerk.Christian Morgenstern
→Wer mit Recht sein Gerechtigkeit in der unrechten Welt will erhalten, der bedarff groß Glück.Christoph Lehmann
→Ein leidenschaftlicher Mensch ist besser als vierzig Menschen, die lediglich interessiert sind.E. M. Forster
→Was Humor ist, das hat wohl noch niemand zu erklären vermocht: und ich glaube, schon der bloße Versuch, diesen Begriff näher bestimmen zu wollen, ist ein Beweis von Humorlosigkeit, weshalb ja auch hauptsächlich Universitätsprofessoren sich mit dieser Aufgabe beschäftigt haben.Egon Friedell
→Die Intellektuellen leben immer schon in einem Gefängnis, denn intellektuell sein heißt, vom Leben abgeschnitten sein. Man bewegt sich von jeher in einer kleinen Zelle, die wir auch Kopf nennen.Elmar Schenkel
→Als der krankheitsgepeinigte Nietzsche einen „erlösenden Hirnschlag“ schon für nahe hielt, da hatte er noch zwanzig Jahre zu leben. Was wollte Gott noch von ihm hören und sehen? Wie wollte er ihn noch erleben?Gregor Brand
→Für die Unwissenden ist das Alter die Zeit des Winters. Für die Weisen ist es die Zeit der Ernte.James Beattie
→Die meisten Ehekriege kommen nicht davon, daß man die Wahrheit sagt, sondern daß man sie, unbekümmert um jede Zeit, sogleich sagt.Jean Paul
→Die Kammern der Phantasie haben viele Fenster. Die Vernunft steht bloß für ihre Jalousien.Peter Rudl
→Wenn wir die Vergangenheit nicht kennen, können wir die Gegenwart nicht verstehen und wenn wir die Gegenwart nicht verstehen, können wir keine bessere Zukunft schaffen.Peter Tremayne
→Der Einfluß der Presse auf die Entwicklung aller Verhältnisse der Gegenwart, auf die Denkweise und Gesinnung der Menschen ist unermeßlich und fortwährend im Wachsen. Ihr Lob ist vielfach für Volksvertreter und Staatsmänner der höchste Lohn, ihr Tadel das größte Unglück.Wilhelm Freiherr von Ketteler