Gerhard Uhlenbruck – Die Pest starb aus. Dafür kam die Verpe…

3. April 2024 von digizitate

Gerhard Uhlenbruck Zitate

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Die Pest starb aus. Dafür kam die Verpestung.

Gerhard Uhlenbruck

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→Laßt Unwissende und Kinder um mich sein, sie sind noch so neugierig – wie ich auch.Alfred Selacher

→Es gibt eine Menge Dinge, die der Narr sehr gut zu wissen glaubt und der Kluge jemals zu wissen bezweifelt.August von Kotzebue

→Träume brauchen wir, um noch im Schlaf zu prahlen.Billy

→Wer das Leben zu ernst nimmt, braucht eine Menge Humor, um es zu überstehen.Charlie Chaplin

→Anders zu sein, ein Geschenk das oft sehr spät geöffnet wird.Engelbert Schinkel

→Der Unbestechliche besticht durch seinen Charakter.Fritz P. Rinnhofer

→Der Pilot war sofort tot! Verletzt wurde bei dem Unglück jedoch niemand.Gabi Bauer

→Denn wer arbeitet, ist ein subtiler Selbstmörder, und ein Selbstmörder ist ein Verbrecher, und ein Verbrecher ist ein Schuft, also, wer arbeitet, ist ein Schuft Georg Büchner

→Die vierdimensionale Struktur des Universums ist seit 6 Milliarden Jahren absolut beschissen.Graffito

→Humphrey Bogart ist ein Kerl voll alkoholgeschwängertem Zynismus.Harold Brodkey

→Die Zeit ist ein Knabe, der spielt, hin und her die Brettsteine setzt: Knabenregiment!Heraklit

→Die Bösen schaden uns und unter den Guten haben wir zu leiden.Jean de La Bruyère

→Wenn du einmal angefangen hast zu lügen, dann bleibe auch dabei!Joseph Goebbels

→Sie müssten in Nordrhein-Westfalen 850 Millionen einsparen, stattdessen nehmen Sie acht Milliarden auf.Jürgen Koppelin

→Stress war ein Stimulans.Martin Suter

→Manchem Mißbrauch wird schon seit Jahrhunderten ein Ende gemacht.Otto Weiß

→Es ist traurig zu denken, daß die Natur spricht und die Menschen nicht zuhören.Victor Hugo

→Das erste Anzeichen wirklicher Liebe ist bei einem jungen Mann Schüchternheit, bei einem jungen Mädchen Kühnheit.Victor Hugo

→Hundert Mal wollte ich mich umbringen, aber ich hing noch immer am Leben. Diese lachhafte Schwäche ist vielleicht eine unserer unheilvollsten Neigungen, denn gibt es etwas Einfältigeres, als unaufhörlich eine Bürde tragen zu wollen, die man immer wieder zu Boden werfen möchte?Voltaire

→Nur Narren verachten die Lüge.William Saroyan

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