Gerhard Uhlenbruck Zitate
Wenn der Kölner in die Enge getrieben wird, weicht er auf die Breite seines Dialektes aus.
Zitate bei anderen Autoren
→Frei ist, wer, obwohl gezwungen, tut, was er nötig hat, wie ein Diener dienen muß, um leben zu können; Sklave, wer sich zwingen läßt, zu tun, was er nicht nötig hätte.Antoine de Rivarol
→Auch das glücklichste Leben ist nicht ohne ein gewisses Maß an Dunkelheit denkbar, und das Wort Glück würde seine Bedeutung verlieren, hätte es nicht seinen Widerpart in der Traurigkeit.Carl Gustav Jung
→Das wahre Gesicht eines Menschen zeigt sich immer dann, wenn er glaubt, von niemandem mehr gesehen zu werden.Dirk Brotberg
→Der Witz lebt vom Widerspruch, der Aphorismus vom Einspruch gegen landläufige Ansichten.Fritz P. Rinnhofer
→Das Universum ist für den Menschen nicht eine Verlockung, sondern seine Bestimmung.Gabriel Michael Triebstein
→Allein ächtes Genie ist am litterarischen Horizonte noch seltener als Kometen und neue Irrsterne an der Bühne des Himmels: Jahrhunderte können verfließen, ohne daß ein so wohlthätiges Phänomen sie der Vergessenheit entreißt, und die Nationen mit seinem bleibenden Lichte beglückt.Georg Forster
→Die Zeit entschuldigt, wie sie tröstet; Worte sind in beiden Fällen von wenig Kraft.Johann Wolfgang von Goethe
→Manche Typen sind so schnell, die gehen hinter dir in die Drehtür rein und kommen vor dir raus.Lutz Ackermann