Gerhard Uhlenbruck Zitate

Streß ist, wenn man nicht nur der Arbeit nachgeht, sondern die Arbeit einem selbst nachgeht.
Zitate bei anderen Autoren
→Ist es nicht besser, für eine Sache zu sterben, an die man glaubt, wie an den Frieden, als für eine Sache zu leiden, an die man nicht glaubt, wie an den Krieg? Jeder Krieg fügt ein weiteres Glied an die Kette des Übels, die den Fortschritt der Menschlichkeit verhindert.Albert Einstein
→Natur ist nicht das geschriebene Wort Gottes an die Menschen, aber sie ist Gottes Zeichensprache.Anonym
→Das ist das Unglück bei allem, was unter der Sonne geschieht, dass es dem einen geht wie dem andern. Und dazu ist das Herz der Menschen voll Bosheit, und Torheit ist in ihrem Herzen, solange sie leben; danach müssen sie sterben.Bibel
→Wir sind zwar nicht die Schönsten und Größten im Land, aber in der Bescheidenheit spielen wir alle an die Wand.Dieter Soltmann
→Der Unterschied zwischen Liebe und Ehe ist, dass Ehe nicht eine Beziehung 50 zu 50, sondern 51 zu 51 ist.Elizabeth Taylor
→Das war doch auch Arbeit, das ganze Chaos aufzubauen. Und jetzt soll ich mich plötzlich davon trennen?Eva S. Roth
→Sagt man nicht, es gebe eine bessere Welt, wo die Thraurigen sich freuen und die Liebenden sich erkennen? – Ja, eine Welt, wo die Schleier hinwegfallen… Ewigkeit ist ihr Name.Friedrich Schiller
→Wer die Zeit verklagen will, daß so zeitlich sie verraucht, der verklage sich nur selbst, daß er sie nicht zeitlich braucht.Friedrich von Logau
→Heute ist diese Vision der Wirklichkeit wieder in Nichts versunken, ferne sind mir die Dinge, ferner noch ihre Stimmen, und ich lausche, ganz beseeltes Ohr, wieder auf die Melodien, die in mir sind, und mein beschwingtes Auge träumt wieder seine Bilder, die schöner sind als alle Wirklichkeit!Georg Trakl
→Meine Ärzte sagen, ich sei kerngesund – erstaunlich gesund für einen Mann meines Alters. Und so fühle ich mich auch.Jassir Arafat
→Daß man so wie die anderen handeln müsse, ist eine bedenkliche Regel, die fast stets zu bedeuten hat, daß man schlecht handeln müsse.Jean de La Bruyère