Gerhard Tersteegen Zitate

Ich bete an die Macht der Liebe, Die sich in JEsu offenbart; Ich geb mich hin dem freyen Triebe, Wodurch ich Wurm geliebet ward; Ich will, an statt an mich zu dencken, ins Meer der Liebe mich ersencken.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist dem Verstand selber nicht wohl, wenn er ganz allein zurückgeblieben ist in der Seele eines Menschen und alles fortgegangen ist, was warm war.August Pauly
→Ich will den Menschen nicht schiffbrüchig sehen, aber er sollte dessen bewußt sein, daß er auf einem Meere fährt.Christian Morgenstern
→Das Wirtschaftswunder hat an den alten Nazis mehr Urteile vollstreckt, als Justiz und Politiker verschlafen haben…Elmar Kupke
→Es ist nichts fader als die Auffassung, wir seien da, um glücklich zu werden. So kann nur die Selbstsucht sprechen. Bist du ein Weiser, so fragst du die Blume, wozu sie da sei?Jakob Bosshart
→Die heilige Therese definiert den Teufel recht schön: ein Unglücklicher, der nicht weiß, was lieben heißt.Karl Julius Weber
→Man gab mir einen Orden, weil ich zwei Männer tötete, und man hat mich gefeuert, weil ich einen Mann liebteLeonard Matlovich
→Aber ich gehe noch weiter […] und sage: daß oft unvernünftige Gründe die helfen, […] besser sind, als vernünftige, die nicht helfen.Matthias Claudius
→Wer lieben kann, und sei es auch nur einen einzigen Menschen auf der Welt, der wird nicht mehr grausam und niedrig sein können, denn der Friede ist in ihm.Paul Kornfeld
→Was ein richtiger Musiker sein will, der muß auch eine Speisekarte komponieren können.Richard Strauß