Gerhard Schröder Zitate
Man muss für den Sozialstaat sein, weil es Lebensentwürfe gibt, die scheitern. Aber man muss die Haltung haben, ihn möglichst nicht in Anspruch nehmen zu wollen, wenn es nicht notwendig ist.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Wahrheit hat keine Stunde. Ihre Zeit ist immer und gerade dann, wenn sie am unzeitgemäßesten scheint.Albert Schweitzer
→Wenn die Minderheit fürchtet, daß sie von der Mehrheit verfolgt wird, ist sie paranoid, wenn sie es weiß, ist es zu spät.Andreas Rahmatian
→Es gibt überwältigende Notwendigkeiten, die in ihrem beschleunigten Lauf alles darnieder werfen, die dem Verstand nicht Zeit lassen, sich zu festen Grundsätzen zu flüchten, die den Menschen zwingen, sich auf eine Weise zu entscheiden, die man bei ruhiger Überlegung gewiß verwirft.Edmund Burke
→Uns nur als Killeraffen zu betrachten, bezeichne ich als den Beethoven-Fehler: Beethoven war unorganisiert und schlampig, seine Musik jedoch ist der Inbegriff von Ordnung.Frans de Waal
→Immer geht vom Hauswesen jede wahre und beständige und echte Volksgröße aus; im Familienglück lebt die Vaterlandsliebe, und der Hochaltar unseres Volkstums steht im Tempel der Häuslichkeit; für sie kann jeder leben – er sei reich oder arm, vornehm oder gering, einfältig oder gelehrt, Mann oder Weib.Friedrich Ludwig Jahn
→Gott weiß, daß ich da bin, das genügt mir, auch wenn sonst kein Hahn nach mir kräht.Johannes XXIII.
→Ich wäre jämmerlich, wenn ich nicht sterben wollte. Dein Reich komme, Dein Wille geschehe.John Donne
→Jeder geht seinem kleinen Schicksal zu. Leben ist Wandlung. Jedes Ich sucht ein Du. Jeder sucht seine Zukunft.Kurt Tucholsky
→Einem sein Weib gönnen kann ebensosehr ein Zeichen von Feindschaft wie von Freundschaft sein.Peter Sirius
→Manchmal liegt der eigentliche Sieg versteckt eingebettet in einer Niederlage und wartet nur darauf ausgepackt zu werden.Sigrun Hopfensperger
→Fehler korrigieren hilft nur, nicht noch schlechter zu werden. Erfolge rekonstruieren hilft, besser zu werden.Sigrun Hopfensperger
→Es ist unrecht und falsch, dem Glück das Prädikat „launisch“ und „unbeständig“ anzuhängen. Nicht das Glück… wir sind es, die täglich unseren Begriff von Glück wechseln und ändern.Wilhelm Vogel