Gerhard Schröder Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Keine Arbeit ist so beschwerlich, daß man sie nicht der Kraft dessen, der sie verrichtet, anpassen könnte, vorausgesetzt, daß die Vernunft und nicht die Habsucht sie regelt.Charles de Secondat
→So sehr wir auch die Spitzen der Fühlfäden unserer Sinne zusammenziehen und schärfen, sie werden nie klein genug, um die kleinsten Dinge zu messen und zu fassen. Immer gibt es ein Minus und die Minima erreichen wir nie.Friedrich Max Müller
→Wer kann in seiner Pflicht beschränkten Grenzen wandeln, schützet ihn nicht das Gesetz und seiner Fürsten Kraft?Friedrich Schiller
→Eine Nation im Revolutionszustande gleicht dem Erz, das im Schmelztiegel wallt und sich reinigt.Georges Danton
→Wer die Menschen nicht mehr liebt, findet wieder Liebe und Interesse an einem, der leidet. Der Schmerz führt uns die alte Liebe des ganzen Geschlechts zurück.Jean Paul
→Toleranz ist: jemandem nicht das Nachdenken zu verdenken, der überdenkt, umzudenken.Kathrin Bärbock
→Wer demütig ist, der ist duldsam, weil er weiß, wie sehr er selbst der Duldsamkeit bedarf; wer demütig ist, der sieht die Scheidewände fallen und erblickt den Menschen im Menschen.Theodor Fontane
→Die Liebe hat kein Maß der Zeit. Sie keimt und blüht und reift in einer schönen Stunde.Theodor Körner
→Immer wenn man meint, blöder geht’s nicht mehr, kommt von irgendwo ’ne neue Gameshow her.Volker Pispers