Gerhard Schröder Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Dem Willen zum Leben ist also das Leben gewiß, und solange wir von Lebenswillen erfüllt sind, dürfen wir für unser Dasein nicht besorgt sein, auch nicht beim Anblick des Todes.Arthur Schopenhauer
→Besser ein Langmütiger als ein Kriegsheld, besser, wer sich selbst beherrscht, als wer Städte erobert.Bibel
→Wer lange genug gelebt hat, hat alles gesehen und auch das Gegenteil von allem.Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
→Schau dir die Standpunkte anderer an, dann weißt du am ehesten, wo du nicht stehen willst.Erhard Blanck
→Von allem Geschriebenen liebe ich nur das, was einer mit seinem Blute schreibt. Schreibe mit Blut: und du wirst erfahren, daß Blut Geist ist.Friedrich Nietzsche
→Das Paradies pflegt sich erst dann als Paradies zu erkennen zu geben, wenn wir daraus vertrieben wurden.Hermann Hesse
→Den Mut auffordern, ist zur Hälfte so viel als ihn einflößen, dagegen spannt die faule, sich selbst gänzlich mißtrauende und auf äußere Hilfe wartende kleinmütige Denkungsart alle Kräfte des Menschen ab und macht ihn dieser Hilfe selbst unwürdig.Immanuel Kant
→Wenn man keine besondere Gelegenheit hat, jemand seine Liebe zu zeigen: denkt man zuletzt, man fühle sie schwächer.Jean Paul
→Es gibt im Menschen auch ein Dienenwollendes; daher die chevalerie der Franzosen eine servage.Johann Wolfgang von Goethe
→Man muss als Trainer nach wie vor Ergebnisse liefern. Das ist das Wichtigste, da kannst du noch so ein Clown für die Presse sein, es hilft dir nicht weiter. Passen die Resultate, musst du dich gut verkaufen. Mourinho beherrscht das.Kurt Jara
→Wenn ein Mann sich für einen Herzensbrecher hält, liegt es oft daran, daß er nur Herzen bricht, die bereits einen Sprung haben.Markus M. Ronner
→Ach Gott, der alte Adam! Längst aus der Kirche ausgetreten. Und als abergläubischer Spießer in uns zurückgekehrt.Nikolaus Cybinski
→Scherze nie mit Leuten, wenn du siehst, dass sie gerade ernst und nachdenklich sind.Philip Stanhope
→Die ganze Sinnenwelt strebt danach zu sein wie die Ideenwelt, vermag es aber nicht, sondern bleibt dahinter zurück.Platon
→Ahnung bedeutet Wissen und Nichtwissen zugleich im Bewusstsein des Unvollkommenen, der vollkommenen Endlichkeit.Raymond Walden