Gerd W. Heyse Zitate
Die Natur ist Atheistin geworden – sie glaubt nicht mehr an die Menschen.
Zitate bei anderen Autoren
→Nicht alle seine Fähigkeiten und Kräfte soll man sogleich und bei jeder Gelegenheit anwenden.Baltasar Gracián
→Eine Bank ist ein Ort, an dem man Geld geliehen bekommt, wenn man nachweisen kann, dass man es nicht braucht.Bob Hope
→Je mehr sich die Macht hinter Stacheldraht verbarrikadiert, desto weiter entfernt sie sich vom Volk.Ekkehart Mittelberg
→Wer die Zeit nicht mit Intensität füllen kann, sucht sie durch Schnelligkeit zu verdichten.Ernst Reinhardt
→Wahr ist der Ausspruch: „Optimi consiliarii mortui“, d.h. „Die Toten sind die besten Ratgeber“, denn Bücher sprechen offen, wenn Ratgeber erbleichen; daher ist es gut, in ihnen bewandert zu sein, vorzugsweise in solchen, deren Verfasser selbst auf der Weltbühne agiert haben.Francis Bacon
→Der Politiker denkt an die nächsten Wahlen, der Staatsmann an die nächste Generation.James Paul Clarke
→Die höchste Liebe wie die höchste Kunst ist Andacht. Dem zerstreuten Gemüt erscheint die Wahrheit und die Schönheit nie.Johann Gottfried Herder
→Unsere moderne, erkünstelte Musik, ist wie das schlimmste, in Töne gesetzte Barock und anscheinend bloß geschrieben, um unseren schäbigen, großstädtischen Kritikern hochtrabende Kommentare zu entlocken.John Knittel
→Das Werk der Götter unterbrechen wir – wir, die hastigen und unzähligen Kreaturen des Augenblicks.Konstantinos Kavafis
→Wir Menschen sehnen uns immer. Und das Hauptziel der Sehnsucht, das heißt Geborgenheit.Rainer Kaune