Gerd W. Heyse Zitate
Die Nachrichten-Dichter sorgen für Alltags-Poesie.
Zitate bei anderen Autoren
→Geizig: ungehörig darauf versessen, das zu behalten, was so viele verdiente Menschen selber gerne haben möchten.Ambrose Bierce
→Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die Vorstellungen und Meinungen von den Dingen.Epiktet
→Ströme des Mitleids, mit denen man ein Herz begießt, in welchem die Liebe gestorben ist, sind nicht mehr im Stande auch nur ein Blättchen der Wunderblume hervorzutreiben, die sich freiwillig erschließen muß, um Himmel und Erde mit ihrem Dufte zu erfüllen.Ernst von Wildenbruch
→Widerstand gegen Veränderungen ist meistens nur Bequemlichkeit. Manchmal aber auch die Angst vor der Vertreibung aus dem Paradies.Günter Seipp
→Nichts ist der Natur heilig. Sie fürchtet weder das Lächerliche noch das Vergebliche, weder den Mangel noch die Verschwendung.Hermann Kesten
→Ich zweifle noch immer… na ja, warum soll ich denn nicht zweifeln, wenn’s mir eine Erleichterung verschafft? Zweifeln kann man an allem, und unter zehnmal zweifelt man neunmal mit vollem Recht!Johann Nestroy
→Wer Recht tun will immer und mit Lust, Der hege wahre Lieb‘ in Sinn und Brust.Johann Wolfgang von Goethe
→Selbstbespiegelung ist erlaubt, wenn das Selbst schön ist. Sie erwächst zur Pflicht, wenn der Spiegel gut ist.Karl Kraus
→Der Demand wird nur an dem Demand hell, Der große Geist nur an dem Großen groß; Das reine Herz bewährt sich nur am Reinen.Karl Philipp Conz