Gerd W. Heyse Zitate
Dem Volk auf’s Maul schauen. Und wohin den Mächtigen?
Zitate bei anderen Autoren
→Liebe, die [Subst.], ist eine vorübergehende Geisteskrankheit, die durch Heirat heilbar ist.Ambrose Bierce
→Die Motive bestimmen nicht den Charakter des Menschen, sondern nur die Erscheinung dieses Charakters, also die Taten.Arthur Schopenhauer
→Laßt uns die Götter bitten um ein einfach Herz, gar leicht erträgt sich dann ein einfach Los!Franz Grillparzer
→Wir sind gegen keine Fehler an anderen intoleranter, als welche die Karrikatur unserer eigenen sind.Franz Grillparzer
→Möge jeder still beglückt seiner Freuden warten! Wenn die Rose selbst sich schmückt, schmückt sie auch den Garten.Friedrich Rückert
→Bewahre deine Menschenwürde! Werde nie zum Knecht, mach‘ aber auch keinen anderen Menschen zu deinem Knecht.Friedrich Schiller
→Man darf zu den Menschen von der Zerstörung nur sprechen, um sie an die Dauer zu erinnern, vom Tode nur, um sie auf das Leben zu verweisen, denn der Tod strömt zum Leben, und die Zerstörung stürzt sich in die Dauer.Joseph Joubert
→Es ist ein komisch Ding um einen echten Bibliomanen; jede Auktion ist ihm ein Christmarkt und jeder zugeschickte Katalog ein Weihnachtsgeschenk.Karl Julius Weber
→Dosis Ich gebe mein Bestes, aber nicht alles; weil alles nicht mein Bestes ist.Ruth W. Lingenfelser