Gerd W. Heyse Zitate
Dreck erzeugt Gegendreck.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer viel reist, lernt schon die Menschen schonen und läßt sie in dem inneren Haushalte ihres Lebens gewähren, der sich nicht aufschließt, wenn es nicht freiwillig ist.Adalbert Stifter
→Der sexus sequior ist sequior in jedem Betracht: Warten Sie, daß sie in meinem Alter sein werden, wie ihnen dann diese kurzbeinigen, langhaarigen schmalschultrigen, breithüftigen mit Zitzen exornierten Persönchen vorkommen werden: Auch Ihre Gesichter sind nichts.Arthur Schopenhauer
→Es ist eine langweilige Krankheit, seine Gesundheit durch eine allzu strenge Diät erhalten zu wollen.François de La Rochefoucauld
→Hier waltet der Gedächtnis Ruhm: Ob? was? wes? wem? wohin? woher? wie? mit was Gewinn? wielang? wieofft? wardurch? warumb?Georg Philipp Harsdörffer
→Kinder sind näher am Weltgeschehen, da ihre Herzen noch verbunden sind und ihr Verstand noch nicht ihr Leben bestimmt!Irina Rauthmann
→Es gibt Menschen, die auf die Mängel ihrer Freunde sinnen; dabei ist nichts zu gewinnen. Ich habe immer auf die Verdienste meiner Widersacher acht gehabt und davon Vorteil gezogen.Johann Wolfgang von Goethe
→Um die Erde vor Glücksspielern zu schützen, schuf Gott die Welt nicht als Würfel. Aber er unterschätzte den Sportsgeist der Menschheit. Sobald wir eine Kugel sehen, beginnen wir mit Kegeln.KarlHeinz Karius
→Der Binnenmarkt ist die Entdeckung Europas im Jahre 1992, so wie 1492 Amerika entdeckt wurde.Martin Bangemann
→Das Mitleiden findet selten einen passenden Platz, denn gerade die seiner würdigsten Personen wissen entweder ihr Unglück heldenhaft zu verbergen, oder flößen eben durch die Tragik ihres Loses eine Ehrfurcht ein, die das Erbarmen unwillkürlich verscheucht.Paul Kunad
→Wissen Sie, mit dem Wissen ist es doch so: Auch wenn wir alle restlos alles wüssten, gäbe es jene, die angeblich noch mehr als alles wissen…Stefan Wittlin
→Jede Autorität, die geübt wird, ohne auf die von Gott jedem Wesen verliehene Freiheit und Selbstbestimmung, diesem Heiligtum der Seele, Rücksicht zu nehmen, wirkt verderblich.Wilhelm Freiherr von Ketteler